Auf einem verschnörkelten Tischchen lagen Paddles und Tawses bereit. Franzis Augen weiteten sich, als Connie ein breitflächiges Holzpaddle aufnahm. „Ich nehme an, dass du sehr nervös bist. Das ist ganz normal, Franzi, wenn es das erste Mal Haue gibt!“
Connie platzierte das Paddle neben sich, während sie auf einem Sitzwürfel aus Leder thronte. Die Vermieterin trug schwarzglänzende Leder-Jeans, zu denen sie ein enges, weißes Top gewählt hatte.
Connie winkte das Mädchen zu sich. Franzi bewegte sich langsam auf Connie zu. Peter beobachtete diese aufregende Szene. Franzi ging in die Knie, um sich über Connies Beine zu legen. Das Mädchen mit den brünetten Haaren fühlte sich ausgeliefert. Dennoch erregte sie diese ungewöhnliche Situation, die sich immer stärker zuspitzte. Connie hob den Kleidersaum an. Franzis weißes Höschen entzückte das Ehepaar. Connie fuhr durch Franzis kurzes Haar. „Bald hat dein Hintern Kirmes, du Lausejunge!“ Franzi schluckte. Wie nannte Connie sie? Franzi drückte ihr Kreuz durch. Mittlerweile glänzte ihr Po in voller Nacktheit. Peter sah und hörte genau zu, wie seine Frau mit Franzi umging. „Freche Jungs wie du einer bist, brauchen einen richtigen Denkzettel! Es wird höchste Zeit, dass ich dir den Popo vollhaue!“ Franzi glaubte es kaum. Connie behandelte sie wie einen Jungen, obwohl sie doch extra das Kleid angezogen hatte. Franzis Spalte machte sich durch starkes Kribbeln bemerkbar. Das Kitzeln verstärkte sich, als Connie zuschlug. Die Vermieterin hatte ein gutes Gespür, was Tomboy-Mädchen anging. Franzi brauchte es deftiger. Connie patschte ihre nackten Backen, bis sie richtig gut vorbereitet waren. Jetzt sollte das Paddle drauf, dessen hölzerne Schlagfläche Franzi das Fürchten lehrte. Franzi litt, aber sie genoss die Hiebe. Sie verstand nicht, was mit ihr geschah, aber es fühlte sich gut an. Nach dem sechsten Hieb flüsterte Peter seiner Frau etwas zu.
Genderplay
schreibt Thunders