Nun galt es, die sechs Hiebe würdevoll zu überstehen. Franzi spannte die Pobacken an, um den ersten Rohrstockhieb ihres Lebens in Empfang zu nehmen. Peter forderte sie, ohne zu überziehen. Trotzdem liefen Striemen auf, die sich deutlich von ihrer Haut abzeichneten. Franzis Stöhnen mutierte zum Schrei, je länger das Stöckchen ihren Po plagte. Sie heulte, nachdem der Letzte ihr heißes Fleisch traf. Peter befreite sie nach und nach von den Fesseln. Niemand sprach ein Wort, bis Franzi wieder bei sich war. „Was magst du sein, Liebes?“ Franzi nahm Connies Stimme wie durch einen Wattebausch gefiltert wahr. „Ein frisch versohlter Lausebengel!“
Peter verstand, indem er sich verabschiedete. Connie nahm Franzi auf den Schoß, wobei sie ihren wunden Po schonte. Franzi sank an Connies Brust, wo sie sich ausweinte. „Mein armer Junge, hat so schlimme Haue gekriegt! Gell, du bist von nun an ein braver Bub, der mir keinen Ärger mehr macht!“
Franzi stöhnte. Sie liebte, was Connie da sagte. Es gab Tage, an denen sie sich als jemand anderen sah. Das nackte Mädchen genoss das zarte Streicheln. Connie ging behutsam vor. Ihre Hände fuhren über die striemigen Rundungen, die sehr empfindsam reagierten. „Ich kümmere mich um dich, süßer Tomboy!“ Franzi kuschelte sich an Connies Körper. Sie fühlte sich auf merkwürdige Weise geborgen.
Im Haus gab es nun zwei Parteien. Da waren die vier Mädchen, die schon die Regeln am eigenen Leib gespürt hatten. Dann gab es noch zwei andere, die bisher verschont blieben. Sarina und Ilka boten keinen Anlass für eine Strafe. Während Sarina aus guten Gründen vorsichtig blieb – sie hatte ja Nickies Povoll mit angehört – bekam Ilka diesen Grund erst noch geliefert. Es geschah, als Franzi aus der Dusche kam. Das kurzhaarige Mädchen lief nackt in ihr Zimmer, nachdem es sich abgetrocknet hatte. Ilka erschrak zutiefst, als sie die beißend roten Striemen entdeckte.
Genderplay
schreibt Thunders