Tom, der Wolf

4 8-13 Minuten 0 Kommentare
Tom, der Wolf

Tom, der Wolf

Elisa

Tom hat eine sehr glatte haut. Für einen mann.
Sie ist hell und, zur freude der frauen, die toms haut schon gestreichelt haben, mäßig behaart.
(Die meisten mädels schätzen keineswegs den typ behaarter affe. Sean connery hat seinen fanclub trotz seiner haare und nicht wegen derselben. Übrigens wird er auch trotz seines alters und nicht wegen desselben geliebt... Ist dir schon mal aufgefallen, dass alle frauen auf die frage, welchen älteren mann sie denn eigentlich attraktiv fänden, immer „SEAN!„ sagen?! Und dann nur noch schweigen...)
Diese seidige hülle kommt tom sehr zustatten; sie ist sozusagen sein schafspelz, unter dem er den wolf tarnt.
Die mädels kriegen beim anblick seines streichelweichen pos mütterliche gefühle, sie fahren zärtlich über den pickelfreien rücken; sie kosen die empfindsame haut seiner arme, toms küsse kratzen selbstverständlich nicht, alles an ihm ist irgendwie ähnlich wie bei ihnen; ungefährlich... die taille fast so schlank wie ihre eigene, die füße zierlich, die hände schwielenfrei... und endlich nuckeln sie selbstvergessen am sauberen, eher mittelgroßen, samthäutigen pullermann...
(so wie diese hier, die gerade ihren slip abgestreift und ihr kleid auf den boden hat fallen lassen und ihre nacktheit bereits vergessen hat)
Oooops! ! !... da wird toms wolf langsam wach, aber er weiß, dass er noch nicht knurren darf, er hält still und spielt weiter lämmchen, auch wenn sein raubtier schon mächtig in ihm rumort.
Er betrachtet das mädchen, das vor ihm kniet; er sieht, wie sie ihre lippen um seinen schaft schließt, und er wendet den blick ab, damit der wolf nicht vor der zeit das spiel verdirbt, er legt dem ahnungslosen opfer liebevoll die hände auf den kopf, liebevoll, aber unerbittlich, und dann flüstert er, „leck meine eier„, kaum mehr als eine bitte, und die bällchen schmecken auch so süß, das mädchen tut ihm den gefallen gerne, es lässt die zunge spielen, saugt und lutscht und dann legt tom sich auf den rücken und spreizt die beine und präsentiert seinen präsentablen po, mitsamt dem sauberen, ordentlich verschlossenen polöchlein, und das mädchen tut etwas, das es noch nie getan hat und leckt toms arsch ab, mit breiter nasser zunge, als wäre das hier eine lutschmuschel (kennst du die noch?),
und da steht der wolf endlich auf und räkelt sich. Er guckt aus toms augen und sieht an sich hinab und sieht den brettharten knüppel und dass fleißige mädchen, dessen eifrige zunge ihn so nass kitzelt, er langt mit der pfote zwischen die schenkel des weiberfleischs, und er fühlt den glitschigen film, die elastischen hinterbacken, er sieht das aufgelöste haar und die geröteten wangen und die trance, die seine feuchte sklavin erfasst hat, er sieht die hängenden kleinen titten, die sich danach sehnen, von wolfsbissen gemartert zu werden, die hüften, an denen er sich gleich festkrallen wird
.... Er öffnet ihr die beine mit einem blick, und dann führt er seinen finger an das weiche nasse loch, erst einen, dann zwei, dann drei- dann endlich sind alle fünf finger in der höhle verschwunden, und jetzt atmet das mädchen stoßweise, es erstarrt auf der gierigen hand und stammelt nein ...und.... ja? und tom stößt hinein, hinein, hinein, er sieht wie die haut spannt um seine faust, als würde es sie zerreißen, und er hört das wimmern und sieht den schweiß, wie er dem mädchen aus allen poren bricht, ja? nein?! WAS DENN NUN, komm sag es mir, was willst du denn? fragt der wolf und aaaaaahhh antwortet das mädchen, und wie es ihn ansieht!! Der wolf spaltet die beute, er gräbt nach dem saft, und er hört das schreien wie durch watte, doch der saft fließt weiter, und das mädchen zeigt die zähne und die zunge während es fragen aus den augenschlitzen schießt (was machst du aus mir und warum)
und der wolf antwortet mit dem süßesten raubtierlächeln, und hebt seine beute an, das mädchen rutscht auf den laken weg, weg weg doch die hand folgt ihm überall hin, bis es endlich an der wand liegt, gekrümmt und weit geöffnet und die schenkel klatschnass, tropfende lust und aufnahmebereit, der wolf zieht die hand heraus aus der hitze und lässt sie über den bauch wandern hinauf zu den weichen schweißgefluteten brüsten, („Fester, fester„, flüstert das mädchen und zeigt ihm, WIE fest, zieht an den nippeln und bietet sie ihm an wie medizin),
er beugt sich vor und fordert die zitzen mit harten schlägen, unter denen die haut des mädchens sich zusammen zieht, die warzen werden hart und lang und färben sich dunkel (wenn sie doch milch hätte, ihn zu stillen-) und dann lässt er die zunge höher gleiten, markiert die kehle, benetzt das kinn, erreicht endlich den mund und leckt dann über das ganze gesicht des mädchens, er schmeckt den schweiß und die tränen, er spielt mit den zitternden lippen und trinkt den speichel; saugt am weichen kissen des mundes, er beißt hinein und rötet das fleisch und ihn überkommt die lust daran, diese züge zu verwüsten, er fährt mit der hand über die wangen und knetet sie hart, (meins, denkt er meins!),. verändert hier etwas und da- nein! stammelt das mädchen und doch hebt es gierig das gesicht zu seinen zähnen, es legt die arme um seinen hals und bettelt um diesen wölfischen kuss,
(gibihnmir gibihn mir gib ihn mir - bitte )
so dass er ihr endlich das gibt, was sie braucht, oooh welch feuchtes vergnügen, denkt er, während er seinen schwanz in die fotze schiebt und abspritzt, genussvoll seinen kleinen, bescheidenen obolus entrichtet.
Eine wohlige müdigkeit überrollte den wolf, es war an der zeit, in die höhle zurück zu kriechen.
Tom verschränkte die arme unter dem kopf ; er lag ausgestreckt auf dem bett und nahm kaum wahr, dass das mädchen sich an seiner seite wie ein kleines tier zusammen gerollt hatte. Er hörte ihren leisen, suchenden worten mit nachlässiger aufmerksamkeit zu; einzelne worte fielen ihm auf; die sätze, in denen ein DU vorkam, schienen es ihm wert, gespeichert zu werden. Doch er antwortete nicht.
Fragte sie nach einer zigarette, die sie ihm eilig brachte, anzündetet und mit einer mütterlich-ironischen, irgendwie auch resignierten geste zwischen die lippen schob.
Er suchte nach seiner uhr- sie verstand, "Du musst gehen"-
Jaja, er nickte nur, und dann küsste er sie mit trockenen gespitzten lippen väterlich auf den mund, stand auf und zog sich an.
Sorgfältig schloss er den gürtel, band sich die schuhe, ging noch einmal ins bad und wusch sich die hände.
Dann warf er ihr eine kusshand zu und verließ leise die wohnung.

Draußen ist es noch warm, ein dunkler weicher sommerabend. Er beschließt, irgendwo ein letztes bier zu trinken.
Sein auto erwartet ihn, er läßt den motor an und legt eine kassette in den recorder, überlegt dann kurz- ja, da war er schon lange nicht mehr gewesen, nicht weit von hier; der laden ist um diese uhrzeit noch geöffnet.
Auf den straßen ist kaum noch jemand unterwegs. Aber die kneipe ist voll- als er die tür aufstößt, quillt ihm ein schwall heißer rauchiger luft entgegen, bierdunst, gelächter, musik.
Tom geht zur theke hinüber, trotz des gedränges berührt er niemanden, auch der betrunkene laute mann mit dem dunklen verschwitzten hemd weicht zur seite. Der keeper bemerkt ihn sofort und liest ihm den wunsch nach einem bier von den lippen ab. Tom lächelt ihm zu, dreht sich dann wieder so, dass er den ganzen Raum überblicken kann.
Wo bist du? fragt er lautlos, und dann hört er ihre antwort: Hier-
Sie steht schon neben ihm, sucht in ihrer handtasche nach geld, so, als habe sie ihn nicht bemerkt, doch als sie den kopf hebt, treffen sich ihre augen. Er sagt hallo und so spät noch unterwegs, und sie antwortet ihm jaja, manchmal finde ich einfach nicht ins bett, kennst du das?!
O sicher, dann hat es auch gar keinen sinn, den schlaf zu suchen, (er lächelt) - und sie senkt schuldbewusst den kopf; setzt ihre suche -nach was auch immer- fort in der viel zu großen tasche -was sie wohl alles mit sich herumträgt-
"Hier"- er reicht ihr seine schachtel zigaretten, sie lacht erleichtert: Danke! Woher wusstest du?-
"Du bist auch eine süchtige", behauptet er frech und beglückwünscht sich zu dieser formulierung und dazu, dass er eine gefunden zu haben scheint, die die doppelbödigkeit seiner worte versteht:
Sie wird tiefrot.
Es steht ihr gut, denkt tom und beobachtet das hochwallen der roten wogen, die sich über das gesicht und den hals ergießen und ihre augen, die sich plötzlich weiten, und dann leckt er sich über die lippen.
Ganz unbewusst erst, doch als er sieht, dass ihre blicke auf seinem mund hängen bleiben, verlängert er das kreisen der zunge, wird dann sehr höflich und aufmerksam.
Ob sie alleine sei? Er sie einladen dürfe, zu was auch immer? (Eine Augenbraue verrät ihn)
Sie entspannt sich, diese art der konversation beherrscht sie gut, sie nehmen an einem tisch platz und sie plappert drauf los. Er lauscht der modulation ihrer rauchigen selbstbewussten stimme, auf deren grund ein stöhnen verborgen ist. Wie sie wohl klingt, wenn sie schreit? Wie ihr gesicht wohl aussieht, wenn sie liegt? Wie würde sich das krampfen ihrer möse um seinen schwanz wohl anfühlen?
Er greift plötzlich nach ihr und streicht ihr die haare aus der stirn, sie erschrickt und unterbricht sich mitten im satz- ach, sagt sie nur und nochmal ach-
Er entscheidet, dass es sich gut anfühlen würde.
Er nimmt ihr glas und führt es an ihren mund und sagt trink, du hast noch gar nichts getrunken, und sie läßt es zu, dass er ihren rhythmus bestimmt, er hält das glas sehr schräg, so dass sie hastig schlucken muss, ein wenig flüssigkeit läuft ihr aus dem mund und tropft über ihr kinn, mit einer schnellen handbewegung versucht sie, die nässe fort zu wischen, doch er hindert sie daran, fängt ihr gelenk und legt ihre hand auf den tisch, neben die andere.
Sie sitzt vor ihm wie ein schulmädchen. Beide handflächen flach auf dem tisch, beschäftigungslos, allein auf ihn konzentriert, und sie erkennen sich genau, jetzt wird er es aussprechen, gleich, denkt er und genießt die spannung, er sucht nach den richtigen worten, was wird sie ihm erlauben?
"Hast du gefunden, wonach du gesucht hast heute?" fragt er dann, und sie lächelt, errötet aber nicht, nicht diesmal!
"Nein", antwortet sie, zögert, etwas trauriges huscht über ihr gesicht, und etwas anderes, erwartung? Erregung? ..."Oder doch?" fragt sie noch, wen? Sich? Ihn? und hebt langsam eine hand hoch, sie schwebt über dem tisch, bewegt sich dann auf ihn zu, stoppt irgendwo auf halber höhe. Er wendet den blick ab, scheinbar nachdenklich, und dann fängt er ihre augen ein,
SIEH MICH AN UND ANTWORTE!:
"Ich weiß es nicht, was ist es denn, was brauchst du, damit du endlich schlafen kannst?"
Sie lacht hilflos, und sagt dann böse
Einen schwanz! Einen schwanz, einen schwanz! das willst du doch hören, oder? (Ihr alle, ihr alle-)
Und er sagt leise, ja, das will ich hören,
ich will, dass du mich darum bittest, dir meinen schwanz einzuführen wie ein heilendes zäpfchen,
ich will, dass du mir sagst, wie gut das tut, endlich so gestopft zu werden,
ich will, dass du mich anflehst, dich zu vögeln,
ich bin nämlich ein maßlos eitler ficker-
Sie schweigt und sieht auf die tischplatte.
"Also, was ist?" fragt er, munter plötzlich; steht auf, und sie greift nach den zigaretten, dem feuerzeug, der tasche, der jacke, und folgt ihm durch die gasse, die sich vor ihnen wie von selbst bildet.
Er geht zielstrebig zu seinem wagen und öffnet ihr die türe mit galantem schwung und taxiert ihre beine, an denen der rock hoch gerutscht ist, nach ihrem wert.
Dann steigt auch er ein und fährt los.
Er redet nicht mit ihr und berührt sie auch nicht, bevor er den wagen abgestellt und den motor ausgeschaltet hat.
Der parkplatz liegt abseits der straße, völlig verlassen und durch wucherndes grün geschützt.
Steig aus, sagt er, los, und zieh dich aus, ich will, dass du nackt bist, und sie gehorcht und streift die schuhe ab, den rock, den slip, das t-shirt, den bh,
Stell dich da hin, dreh dich, zeig mir deinen körper,
und sie dreht sich vor ihm, unsicher und stolz und er ist zufrieden (schwere brüste, schmale taille, runde hüften)
O heilige lust, murmelt er und kniet sich vor sie, spreizt ihr noch ein wenig die schenkel, und leckt diesen fremden spalt, schmeckt das süße salzige wie es quillt und läuft und tropft und er wühlt seine harte zunge tiefer und packt ihren hintern fest, er beißt in die perle dass sie aufstöhnt, "jaaaa", und er kost ihren venushügel zarter und flüstert in ihren schoß, dass sie es jetzt doch sagen könne...jetzt,wo sie wisse, was sie gesucht habe, komm schon, sei lieb und sag bitte bitte-
Schwein...
Nein
Schwein
Nein...
Schwein!
Gut, ich bin ein schwein, hörst du wie ich grunze, sagt er und sucht schmatzend nach den trüffeln,
und sie hechelt und sagt nein, ich kann es nicht ich kann es nicht, lass mich,
Du kannst.
Nein, oooh...
Niemand hört dich, ich zähle gar nicht, ich verrate dich nicht....:Komm schon...Du bist so geil, spürst du das nicht? So weit offen, so tropfnass, so verrückt danach, besprungen zu werden - wie eine läufige hündin, oder nicht?
Sie atmet, sie sucht nach einem halt, sie öffnet den mund und flüstert
Fick mich...
Lauter
Fick mich.
Wie bitte?
Fick mich!
Und sie schreit, sie bettelt, sie fleht ihn an, los, schieb mir deinen schwanz rein, da, in das loch, stopf mich, hämmer den kolben in die fotze, und sie schluchzt und lacht, als er sie hochhebt und auf die motorhaube legt und seinen schwanz ansetzt und beginnt, sie zu öffnen, unendlich langsames eindringen, kein hämmern kein stoßen, ein sanftes weiten, so still alles nur der wind in den blättern und sie zieht ihre inneren muskeln fest um ihn (ich wusste es, triumphiert er), und er belohnt sie mit weiteren zentimetern, bis seine eier gegen ihre scham gepresst sind, er spürt wie er anstößt in der tiefe ihrer dankbaren möse, und sie bewegen sich nicht mehr. Langsam öffnet sie die augen und jetzt stöhnt er, das tut so gut, deine fotze ist ein paradies, weißt du das? Sie lacht "nicht lachen!" mahnt er, "bleib ruhig!" und sie gehorcht und beide lauschen wie es passiert, sie fühlt wie er zu schlagen beginnt, zu zucken, immer härter, immer größer, und er spürt ihre antwort, immer enger, ein sanftes melken, saugen, reiben, und dann berührt sie seine lippen mit dem finger
Wer braucht hier was, hört er ihre stimme ganz leise
Ja, antwortet er, ich auch, ich auch,
und ich-
wir-
und er flutet sie und sie ihn, die schwäche überkommt ihn wie eine ohnmacht, die nacht ist dunkel und er fällt auf die helle nacktheit unter ihm, und sie streichelt sein nasses haar.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3420

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben