Top-Secret

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Andreas

Nach weiteren deftigen Hieben musste Gladys um Gnade bitten, die ihr Charly sogleich gewährte. Er streichelte den geschundenen Po, wobei er Gladys Lippen berührte. Bald kniete die erregte Frau auf allen Vieren, damit Charly sie von hinten nehmen konnte. Gladys spürte eine Geilheit, die sie nie zuvor erleben durfte. Charlys Bauch presste sich an die feurigen Arschbacken, als er Gladys seine Gier offenbarte. Martha nahm am nächsten Nachmittag mit einem Lächeln wahr, dass alle drei Töchter seltsame Verrenkungen anstellten, als sie sich an den Kaffeetisch setzten. Sowohl Susan als auch Penny und Gladys litten unter erheblichen Sitzbeschwerden, die ihnen verkniffene Gesichter aufzwang. Martha blickte zu Linda, David und Charly, wobei sie sehr zufrieden wirkte. Ihre Töchter hatten allesamt gute Partner gefunden, die in der Lage waren, sich zu Wehr zu setzen. Als die Mädchen mit ihren Liebsten das Haus verließen, flüsterte Martha William etwas zu. Der stolze Vater staunte nicht schlecht, als er Marthas Wunsch vernahm. „Hau mir den Popo voll, William!“ William wollte seine Frau diesbezüglich nicht enttäuschen, so dass er sie gleich im Wohnzimmer übers Knie legte. Martha lächelte selig, als William ihr Kleid lüftete. Seine Finger fuhren in ihr Höschen, das er eilig über ihre Backen streifte. Der stolze Mann bewunderte die prallen Rundungen, die er schon als junger Soldat geliebt hatte. „Was für einen schönen Popo du hast! Ich schätze mich glücklich, ihn verhauen zu dürfen! Martha konnte sich eine freche Replik nicht verkneifen. „Darüber wird Er sich aber nicht gerade freuen, mein Lieber! Ihm wäre es sicher lieber, wenn du ihn streichelst, aber ich selbst kann es kaum erwarten, dass du mir den Blanken verdrischt!“ Sie keuchte, als sie dieses intime Geständnis ablegte. Williams Hand brannte schon bald. Martha forderte tüchtige Wichse, weswegen William Hilfe benötigte. „Wenn ich nicht gleich ein Instrument zur Hand nehme, wird dein Popo nicht seine verdiente Strafe bekommen.“ Die kluge Frau erhob sich von seinem Schoß, um mit blankem Hintern Abhilfe zu schaffen. Martha zog das Höschen aus, da es sie beim Laufen hinderte. In ihrer Wäschetruhe fand sie das gesuchte Zuchtinstrument. Martha überreichte William das Stöckchen mit einem Knicks. Dann schmiegte sie sich erneut an seine Oberschenkel. Willi schlug das Kleid zurück, ehe er zum Stöckchen griff. Es war kurz genug, um Martha überm Knie zu versohlen. Oh, wie das dünne Rattan Stäbchen zubiss! Martha genoss die scharfen Hiebe, die sie wieder zu einem jungen Mädchen machten. Sie lächelte befreit, obwohl die ersten Striemen aufliefen. Willi zeichnete fünf gleichmäßige Linien, die quer über Marthas Backen liefen. Den sechsten Streich setzte er diagonal, worauf ein ungewöhnliches Muster Marthas Popo zierte. William machte es Charly nach, indem auch er sein Mädchen ins Schlafzimmer trug. In intimer Atmosphäre fand Martha Trost. William bewies ihr seine Liebe, während sie aufgeregt mit dem feuerroten Hintern wackelte. Martha schmunzelte trotz der bitteren Tränen, die noch nicht lange versiegt waren. Nun durfte auch sie einen brennenden Popo ihr Eigen nennen. Martha war glücklich, dass sie mit ihren drei Töchtern gleichziehen konnte.

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