Obwohl Penny mit den Beinen strampelte und mit ihrer rechten Hand den bedrohten Hintern absichern wollte, ließ David nicht nach. Er verstärkte die Hiebe, so dass Penny ruhig über seinem Schoß liegen blieb. Das war jedoch noch nicht alles. Da David über Pennys Gegenwehr verärgert war, entschloss er sich zu einer Strafverschärfung. Martha errötete, als der bloße Popo ihrer Tochter ans Tageslicht gezerrt wurde. Penny jammerte, da sie sich sehr schämte. Die knapp 21-jährige Frau fürchtete, dass ihre Mutter durch den Lärm angelockt werden könnte. Penny wusste ja nicht, dass Martha Stone längst Zeugin ihrer Blamage wurde. Nach mindestens dreißig laut klatschenden Hieben hatte David endlich ein Einsehen. Pennys nackter Po glänzte in feurigem Rot, wodurch Davids Zorn verrauchte. Er tätschelte sanft die versohlten Bäckchen, ehe er seiner Liebsten auf die Beine half. Martha verließ ihre geheime Loge mit einem Lächeln. Sie war sich nun noch sicherer, dass Penny bei David bestens aufgehoben war. Zwei Tage nach diesem besonderen Vorfall bat Pennys Zwillingsschwester Gladys um ein Gespräch mit ihrer Mutter. Das hübsche Mädchen weinte, als Martha fragte, um was es denn ging. „Charlys Urlaub ist ab morgen vorbei und ich habe Angst, dass ich ihn nicht mehr wiedersehen werde.“ Martha tröstete ihre Tochter, deren Sorge sie sehr gut nachvollziehen konnte. Sie dachte an ihre eigenen Ängste, als William damals nach Frankreich musste. Martha erinnerte sich an ihr Gelübde, das tatsächlich geholfen hatte. Sie nahm Gladys in den Arm, um ihr von den eigenen Erfahrungen zu erzählen. „Ich habe ebenso gebangt, als Papa 1917 nach Frankreich aufbrach. Ich hatte solche Angst um sein Leben, dass ich mir ein besonderes Gelöbnis einfallen ließ.“ Gladys horchte auf. „Was war das denn, Mama?“ Martha lächelte verlegen. „Na ja, ich habe versprochen, dass dein Vater mich versohlen darf, wenn er wieder nachhause kommt.
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