Das Versprechen fiel mir schwer, wie du dir denken kannst. Du kennst ja Großmutters schwere Hand und ich habe sie in meinen Backfischtagen beständig gespürt. Von daher kostete es mich Überwindung meinen Popo in die Hände deines Vaters zu geben, wenn ich es so sagen darf.“ Nun sah Martha ein Schmunzeln in Gladys Gesicht. „Wenn es bei Papa geholfen hat, wird das Versprechen vielleicht auch Charly retten. Ich verspreche vor dir, dass er mir den Hintern verhauen darf, wenn er aus dem Einsatz im Pazifik zurückkehrt. Charly soll nicht nur seine Hand benutzen, ich werde ihm eine schöne, neue Haarbürste reichen.“ Martha küsste ihre Tochter. „Das ist eine schöne Geste! Hast du denn keine Angst, dass dir danach das Sitzen sehr schwerfallen wird?“ „Oh doch, sehr sogar! Ich nehme einen versohlten Po aber gern in Kauf, wenn ich dafür Charly gesund in meine Arme schließen darf.“ Martha spürte Stolz auf ihre Tochter. Sie traute Charly zu, dass er dieses Angebot annehmen würde. Martha beobachtete gut und es entging ihr nicht, wie gern Charles Gladys Kehrseite tätschelte, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Am Tag seines Abschieds musste auch David wieder ins Forschungslabor reisen. Gladys verabschiedete sich mit einer intensiven Massage, die Charly in vollen Zügen genoss. Penny überraschte David in seinem Hotelzimmer. Der Ingenieur staunte, als sie auf das Bett deutete. David setzte sich, während er von Penny bedient wurde. Sie balancierte ein Tablett mit Snacks und einem Glas Sekt, das sie auf einem Tischchen abstellte. David verschlang ihren prallen Körper, der nur unzureichend bekleidet war. Penny trug eine Spitzenschürze, die mit ihren Strümpfen harmonierte. Die schwarzen Strapse betonten das weiße Fleisch ihrer Schenkel, das wiederum mit dem Rot ihres Popos kollidierte. Penny kehrte ihm absichtlich den Rücken, damit David seine Handarbeit bewundern konnte. Nach einem Glas Sekt, das sie gemeinsam leerten, hielt er es nicht mehr aus.
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