Charly nahm auf dem Bett Platz, um sich Gladys übers Knie zu legen. Sie zitterte, als er ihr hübsches Kleid raffte. Ein runder Po straffte das zarte Höschen, das Charly mit einem Ruck nach unten zog. Gladys blanke Backen erhoben sich, als wünschten sie sich kräftige Haue. Charlys Handfläche bearbeitete die weißen Rundungen, die sich allmählich einfärbten. Gladys Bauch rieb sich an seinem Glied, das sich seit dem ersten Klatscher aufgerichtet hatte. Charly griff in die Tasche seiner Uniformjacke. Die Haarbürste lag gut in der Hand. Gladys ahnte, dass es nun richtig schmerzhaft wurde. Charly versohlte ihren Popo ernsthaft. Es handelte sich schließlich um ein besonderes Gelöbnis, das sein Mädchen gegeben hatte. Gladys hielt Charly tapfer den Po hin, obwohl ihr die Schmerzen zu schaffen machten. Charly fand Gefallen an der Haarbürste, die Gladys Hintern eine anziehende Farbe verpasste. Es rührte ihn, dass Gladys dieses besondere Opfer brachte. Welches Mädchen ließ sich schon aus reiner Dankbarkeit den nackten Po versohlen, weil der Liebste den Krieg unbeschadet überstanden hatte? Charly grinste breit, als ihm bewusst wurde, was für ein Glückspilz er doch war. Gladys bereute ihr Versprechen, da ihr Popo verdammt weh tat. Sie empfand aber auch schöne Gefühle, die von Charlys spürbarer Erregung befeuert wurden. Sein steifer Penis brachte sie dazu, den schmerzenden Po weiter seinen Hieben auszuliefern. Gladys dachte an ihre Mama, die wieder einmal Recht behielt. „Ich bin so glücklich, dass du wieder bei mir bist, Charly! Versohle mich so viel, wie du magst. Hau mir so richtig meinen Popo voll, bis ich nicht mehr sitzen kann!“ Charly nahm ihre Worte für bare Münze. Gladys Bauch wetzte an seinem Unterleib, während die Haarbürste Gladys bedauernswerte Hinterbacken verwüstete. Charly stellte aufgeregt fest, dass ihn die hochrote Haut magisch anzog. Der schöne Popo gefiel ihm in diesem Zustand fast noch besser, als wenn er seine unschuldige weiße Farbe zeigte.
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