Für den Empfang auf der Terrasse des noblen Palasthotels hatte sich Giulia etwas Besonderes ausgedacht. Sie hatte sich vorgenommen, unbedingt aufzufallen und sich aus der Masse der weiblichen Schönheiten herauszuheben, die sich üblicherweise ein solches Event nicht entgehen ließen. Vor allem wollte sie die Aufmerksamkeit der männlichen Gäste erregen, was ihr mit ihrem ausgefallenen Outfit auch problemlos gelang.
Auf ein Oberteil hatte Giulia schlicht und einfach verzichtet, was sie sich mit ihrem straffen, geradezu jungfräulichen Busen durchaus erlauben konnte. Dafür trug sie allerdings einen auffälligen Riesenhut, der mit seiner knallroten Farbe perfekt zu dem wadenlangen Chiffonrock passte, der vorne bis zum Taillenbund geschlitzt war und in seiner Transparenz sowohl die nackten Pobacken als auch die sorgfältig glatt rasierte Scham bestens zur Geltung brachte. Statt Unterwäsche trug sie Schmuck aus filigranen Goldkettchen, der ihre Nacktheit noch unterstrich. Sie umrahmten die nicht allzu üppigen Brüste, so als hätte der Hersteller des Büstenhalters vergessen, die Dreiecke auszufüllen und diese Aufgabe der Natur überlassen. Jeweils fünffache Kettchen erstreckten sich von einem breiten goldenen Halsreifen fächerartig bis zu Ringen, die durch die ausgeprägten Nippel gestochen waren. Von einer Kette, die sich wie ein Gürtel um die Hüften legte, führten zwei Perlenketten, deren stimulierende Wirkung offensichtlich war, rechts und links des Kitzlers hinab, um sich unterhalb der Labien mit einer weiteren Kette zu vereinigen, die zwischen den Pobacken wieder nach oben führte. Goldkettchen um die schlanken Handgelenke und die Fesseln über den hochhackigen Pumps vervollständigten den Schmuck.
Unter dem Hut quoll Giulias haselnussbraune Mähne üppig hervor und endete erst an ihrer schmalen Taille.
Topless Lady in Red
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