Das blonde Mädchen zupfte an ihren geflochtenen Zöpfen, die ich schon am Vortag bewunderte. Mimi kam im Dirndl. Da hatten sich wohl ein paar junge Frauen abgesprochen. Ich bat sie herein, als meine Klingel schon wieder ertönte. Lea und Lissy standen vor mir – oder sollte ich kurze Lederhose und Dirndl sagen? Dass Lea nun ihren Fuß über meine Schwelle setzte, freute mich am meisten. Bei ihr hatte ich doch Bedenken, dass sie einen Rückzieher machen könnte. Nun waren wir komplett. Ich brachte den Mädels gleich etwas zu trinken.
Sie nippten an ihrem Orangensaft, rutschten dabei unruhig auf meiner Couch rum. Bei Lea war es besonders schlimm. Ihre Wangen glänzten vor Schamesröte, während ihr Po hin und her wischte. Dann wurde es langsam ernst! Ich erhob mich von der bequemen Couch. Vier aufgeregte Mädchen verfolgten jede meiner Bewegungen. Ich schnappte mir einen Stuhl, den ich mitten im Zimmer platzierte. Nun setzte ich mich, kam mir fast wie ein König vor, der zum ersten Mal seinen Thron besteigt. Die vier jungen Frauen warteten auf eine Ansprache ihres Regenten. Sie bekamen sie prompt: „Mimi, komm doch mal zu mir! Du bist heute die erste, die sich über mein Knie legen darf!“
Mimi machte sich auf den Weg. Sie bückte sich brav, legte sich flugs über meine wartenden Knie.
Die Spannung stieg, als ich ihr hinten das Dirndl lüftete. Ich bemerkte, wie die Mädels tuschelten, als sich Mimis Höschen zeigte. Ich erbat mir Ruhe! Nun wurde es ganz still, da ich Mimis Höschen abzog. Ein hübsch gerundeter, rosafarbener Popo stellte sich vor. Man sah ihm die Angst an, die sich in einer gewissen Ruhelosigkeit offenbarte. Mimis Bäckchen hielten nicht eine Sekunde lang still. Ich hob meine Hand, die das Zappeln noch verschlimmern sollte. Mimis Popo machte die wildesten Verrenkungen, spornten mich an, noch fester draufzuhauen. Es machte mir sehr viel Freude, diesem blonden Engel den Po auszuklopfen.
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