Ich schickte Lissy in die dritte Wohnzimmerecke. Das Dirndl steckte ich ihr eigenhändig mit einer Sicherheitsnadel fest. Nun lachten mich drei feuerrote Hintern an, während nur noch einer seine Weiße behalten hatte. Klara kam unaufgefordert. Das langbeinige Mädchen streckte sich wohlig über meinen Schenkeln aus. Ihr glänzender Lederhosenboden wölbte sich mir entgegen. Ich schob meine Hand unter ihren Bauch, schaffte es ihren Knopf zu öffnen. Klaras Lederhose kam ohne Hosenträger aus, so dass ich nur noch die zwei vorderen Reißverschlüsse aufzuziehen brauchte. Klara war ein kluges Mädchen, deshalb half sie kräftig mit. Ich schaffte es, ihre knappe Hose nach unten zu ziehen.
Mein Liebling präsentierte gleich ihre blanken Backen! Klara trug einen String unter ihrer kurzen Lederhose. Ich wusste, dass sie sich nach einem kräftigen Arschvoll sehnte. Bei Klara war dieser Wunsch noch viel ausgeprägter, als er es bei Lissy war! Ich rollte den String zusammen, machte ihr das ganze Hinterteil frei. Klara bekam, was ihr zu stand – einen richtig heißen Popo! Ich schimpfte sie:
„So ein ungezogenes Mädel wie du eines bist, ist mir noch nie untergekommen! Arglosen, jungen Männern den Hintern zeigen, das werde ich dir austreiben, Klara! So und so bekommst du es von mir, immer schön auf den nackten Popo! Ja, das tut dir gut, du freches Ding! Na warte nur, dir helf ich…!“
Klara stöhnte, rieb dabei hemmungslos ihre Scham an meinen Lenden. Ihre Lederhose saß eine Etage tiefer, spannte sich wie eine zweite Haut um ihre Oberschenkel. Ich zählte die Hiebe längst nicht mehr mit, versohlte Klara nach Herzenslust. Das Tolle war, dass sie es ebenso liebte. Klara wand sich, wackelte so ausgiebig mit ihren geröteten Arschbacken umher, dass es eine wahre Freude war. Ich glaub, dass ich ihr mindestens zwanzig Stück aufgebrannt habe. Klaras Hinterteil brannte lichterloh!
Klara steuerte gleich die letzte Ecke an, wobei ihre Hose ein Stück abwärts rutschte. Ich sah mich in meinem Wohnzimmer um. Vier nackte Mädchenhintern leuchteten wie Blutmonde in der allmählich einbrechenden Dunkelheit. Ich ging von einem zum andern, erfreute mich an der wohligen Wärme.
Ich wusste, dass ich der glücklichste Mann auf Erden war! Ich rief die Damen zu mir, da ich ihnen die Popos eincremen wollte. Alle vier nahmen meine Einladung an, was beinahe zu einer Überbelegung meiner Couch führte. Nachdem ich Mimis, Leas und Lissys Backen behandelt hatte, bat mich Klara um eine Privataudienz. Niemand wird mir verdenken können, dass ich sie ihr sehr gerne gewährte…
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