Training für Höchstleistungen

Im Frauenreich - Teil 25

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Training für Höchstleistungen

Training für Höchstleistungen

Franck Sezelli

Der Hodenring um meine Bälle gibt mir ein geiles Gefühl auf alle Fälle.

Sie kam sehr schnell, was mich schon wieder zum Abspritzen brachte.


Als die beiden anderen uns entdeckten, flutschte mein nasser Penis gerade wieder aus ihrer Schnecke heraus.
Die Mädchen sahen ein, dass im Moment nicht mehr aus mir herauszuholen war. So gingen wir zu viert wieder in die Bade- und Tropenhalle. Zunächst um zu relaxen, aber bald führte die Initiative der unersättlichen Hofdamen zu erneuten Erektionen bei mir, die sie sehr wohl zu nutzen wussten.
So richtig verstand ich aber die Welt nicht mehr, wenn ich meine jetzige Situation im königlichen Palast mit meinen Erfahrungen im gräflichen Schloss verglich. Ich musste doch davon ausgehen, dass meine gegenwärtige Betreuerin, die Hofdame Fema, sich an ihre Anweisungen hielt. Und dass es nicht etwa eine übermütige Laune von ihr war, in diesen Vorbereitungstagen auf das große Fest ihre Freundinnen in meine Betreuung einzubeziehen. Mit der Folge, dass ich und meine Manneskraft über Gebühr beansprucht wurde.
Ich erinnere mich, dass ich im gräflichen Schloss bei der Vorbereitung auf das Begattungsfest der jüngsten Gräfinnentochter sehr kurz gehalten wurde in Bezug auf sexuelle Höhepunkte. Dort wurde mein Samen geschont und aufgespart. Hier mit diesen drei Unersättlichen musste ich ständig neu verfügbar sein. Ich machte mich im Becken nah an Fema ran. »Darf ich dich mal etwas fragen?«
»Aber natürlich.«
»Ich nehme doch an, dass ich für das Fruchtbarkeitsfest am Sonntag eine bestimmte Rolle spielen muss. Auch wenn ich die nicht genau kenne, wird sie doch mit meinen biologischen Eigenschaften eines Spermaten zusammenhängen. Wieso aber werde ich hier zu mindestens drei, manchmal gar sieben Ejakulationen am Tag herausgefordert? Bei den Gräfinnen von Mannslieb durfte ich nur ein einziges Mal in der Woche ejakulieren, den Spermatest nicht mitgezählt.«
»Beschwerst du dich, Phalu?«
»Nein, nein, das ist es nicht.

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