Das Trau-dich-Spiel

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Das Trau-dich-Spiel

Das Trau-dich-Spiel

Widar

Josef hielt sich jetzt nicht mehr zurück, so dass Mine sich kaum noch auf Jenny konzentrieren konnte. Doch das machte ihr nichts, sie setzte sich auf, küsste Mine innbrünstig und sah ihr tief in die Augen als die beiden in einem lauten Aufschrei gemeinsam kamen.

Kurz darauf blickten Mine und Josef schwer atmend Jenny an, wie zwei Raubtiere, die sich auf eine leckere Mahlzeit freuten. Jenny lies sich freudig erregt wieder auf den Rücken werfen. Sie schloss die Augen, während vier Hände und zwei Zungen ihren Körper erforschten.

Josef sah Mine an, während ihrer beider Hände über Jennys sanfte Haut glitten. Er war schon wieder bereit und Mine nickte lächelnd. Vielleicht hätte sie eifersüchtig sein sollen, als Josef sein hartes Glied in Mines Grotte schob. Aber das war einfach unmöglich, wenn sie die ungebrochene Liebe in Josefs Augen sah. Während Jenny unter den Stößen zuckte, küssten sich Mine und Josef. Und weil sie völlig ohne Zweifel wusste, wem die Liebe dieses Mannes galt, beugte sie sich herunter und liebkoste die wunderbare Frau mit der sie sich gerade vergnügten.

+++

Später lagen sie sich alle in den Armen. Nackt, verschwitzt und glücklich. Es war eine geniale Nacht gewesen, die niemand von ihnen so schnell vergessen würde. Ohne Zweifel war das Trau-dich-Spiel auf einem neuen Level angelangt.

Nachdem Jenny gegangen war, sagte Mine leise zu Josef: „Was meinst du? Haben wir vielleicht eine neue Mitspielerin gewonnen.“

Josef dachte nach: „Hmmm. Vielleicht. Wenn, dann müssen wir uns wohl nach einem neuen Spiel umsehen. Wie gut bist du in Poker?“

Sie lachte und sie liebten sich noch ein weiteres Mal.

Während sie danach in Josefs Armen lag, konnte sie sich einfach nicht helfen. Ihr gingen tatsächlich schon Einsätze für Jenny durch den Kopf.

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