Traumhafte Wirklichkeit

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Traumhafte Wirklichkeit

Traumhafte Wirklichkeit

Beatrice Unger

Doch ganz allein in die passive Rolle zu verfallen, lag ihr noch nie besonders. Mit der rechten Hand tastet sie sich auf dem Bett langsam in die Richtung, in der sie eine der anwesenden Personen vermutete. Wie eine Spinne krabbelten ihre Finger immer weiter, bis sie endlich Haut spürte. Es schien ein Mann zu sein, den sie da spürte und so wanderte ihre Hand zielstrebig weiter, bis sie endlich seinen Schwanz in der Hand hielt. Mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen strich sie die Vorhaut zurück und bemerkte, wie sich der Luststab in ihrer Hand gleich noch weiter aufrichtete.

Nach diesem ersten Erfolg ging auch ihre linke Hand auf die Suche und hielt auch schon bald den zweiten Schwanz in ihrer Hand. Das Gefühl, gleich zwei Männer auf einmal zu bedienen, verschafft ihr einen wahren Höhenflug. Aber das wurde noch übertroffen, als sie etwas Weiches auf ihrem Gesicht spürte. Sie brauchte nicht lange zu überlegen, sondern merkte ziemlich schnell, dass es ein Busen war, der sich auf ihren Mund drückte. Bereitwillig öffnete sie den Mund und umspielte mit ihrer Zunge die harte Brustwarze, die ihr sofort zwischen die Lippen geglitten war.

Mit den beiden Männern im Hintergrund, die durch wenige Handbewegungen bereits ins Stöhnen kamen und mit der Frau über sich, verfiel sie in einen Trance artigen Zustand, in dem sie alles um sich herum vergaß.
So war sie auch fast enttäuscht, als sich die Brust wieder von ihrem Mund entfernte. Doch schon im nächsten Augenblick wusste sie, dass dies nur geschah, um ihr noch mehr Lust zu verschaffen. Die Fremde schob beide Hände unter ihr Becken und zog das Kleid, das sie noch immer trug, vollständig herunter. Auch der Slip schien im Weg zu sein, denn er wurde gleich darauf ausgezogen.

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