Traumhafte Wirklichkeit

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Traumhafte Wirklichkeit

Traumhafte Wirklichkeit

Beatrice Unger

Während die Frau damit beschäftigt war sie ganz auszuziehen, spürte sie wieder die Hände der Männer, die ihren Körper erkundeten. Eine Hand griff zu ihrer Brust und massierte sie erst zärtlich, dann immer fordernder. Und wieder eine andere griff zwischen ihre Schenkel, zog diese weiter auseinander und streichelte dann an den Innenseiten entlang – was ihre Lust noch erhöhte.
Immer wieder kamen ihr Bilder von ihren Fantasien in den Sinn und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als diese drei anderen Körper noch intensiver zu spüren. Und als würden ihre Wünsche erhört werden, spürte sie eine Hand, die ihre Schamlippen zärtlich teilte. Ein Finger glitt durch ihre Spalte, die vor Erregung schon ganz nass war, und umkreiste dann gekonnt ihren Kitzler.

Die beiden harten Schwänze in ihrer Hand machten ihr derweil bewusst, wie sehr sie sich danach sehnte, vollkommen ausgefüllt zu werden. Doch ihr war klar, dass sie darauf noch warten musste – und irgendwie gefiel ihr genau diese Vorstellung mehr als nur gut. Waren es doch sanfte Qualen, die sie durchstehen musste. Schon Sekunden später wurden die sanften Qualen noch um ein Vielfaches verstärkt, als die Finger von ihrem Kitzler wichen und stattdessen eine Zunge zwischen ihre schon geschwollenen Schamlippen glitt. Auch wenn sie nicht genau gewusst hätte, das da kein Mann zwischen ihren Beinen versank – so hätte sie doch gleich gespürt, dass dieses gekonnte Lecken nur von einer Frau sein konnte.

Die Zunge schlängelte sich mal schnell und mal langsam durch ihre intimste Zone und umkreiste dabei geschickt die Stellen, die am empfindlichsten waren. So wurde ihre Lust noch mehr gesteigert, obwohl das im ersten Moment unmöglich für sie erschien. Sie konnte förmlich spüren, wie das Blut in ihren Adern zu kochen begann und sie hatte nur noch einen Gedanken: endlich gefickt werden!

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