Eigentlich war er ja gesund, aber seine Frau war nicht zufrieden, denn er war den Blümchensex leid und das wirkte sich auch auf ihr Sexualleben aus. Es war immer die gleiche Art wie es begann. Entweder er fing an, ihre Brüste zu verwöhnen oder sie fing an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Es waren immer die gleichen Stellungen, entweder die Missionarsstellung oder die Löffelchenstellung. Immer und immer dasselbe. Wenn er mit ihr darüber sprach, sagte sie immer dasselbe: “Aber du weißt doch, dass es die Stellungen sind, die für mich am schönsten sind!”Über das Thema war es der Anfang und das Ende jeder Diskussion. Sicher, er als erfolgreicher Unternehmer hätte die Mittel und die Möglichkeit sein Verlangen anderweitig zu befriedigen, aber das war nicht dass, was er wollte. Seine Frau wurde nachdenklich, als er sich immer mehr zurückzog und es kam wie es kommen musste. Seine Frau kam auf den Gedanken, dass er fremd ging. Die logische Konsequenz war, dass sie ihn von einem Detektiv beobachten ließ. Sie glaubte ihm nicht, dass er treu war, aber statt im Bett etwas zu verändern, kochte sie vor Eifersucht. Doch der Detektiv konnte nichts finden, weil es nichts zu finden gab. Nächtelang hatten sie darüber geredet, doch sie fanden keinen Weg aus dem Dilemma. Lara sprach mit ihrer besten Freundin darüber und die gab ihnen die Adresse eines Psychologen, der auf solche Probleme spezialisiert war. Er musste mit dem Psychologen ein langes Gespräch führen. Nur einmal sprach er mit ihm, aber Lara hatte drei Monate, mit täglich drei Sitzungen, gebraucht. Nun musste er heute in diese teure Privatklinik und Lara musste erst Morgen hier erscheinen. Nur eine Sache machte den Krankenhausaufenthalt zu etwas Besonderen. Seine Frau hatte ihm gesagt, er solle alles machen, was man ihm hier sagte, aber auch wirklich alles. Als er von Zuhause losfuhr, ging er davon aus, dass dieser Tag wieder ein langweiliger Tag unter vielen langweiligen Tagen war. Als Lara ihre Ansprache hielt, wurde er stutzig.
Im Foyer wurde er schon von einigen attraktiven Frauen erwartet. Man nahm ihm seine Koffer ab und zwei Frauen legten seine Arme auf ihre Schultern. Sie fingen an, ihn zu verwöhnen. Sein Protest wurde damit beantwortet, dass man ihn darauf hinwies, dass er die Weisung hatte, auch wirklich alles zu tun, was man von ihm verlangte. Nun wartete er hier in der Aufnahme darauf, dass man ihn untersuchte. Er wurde in ein Behandlungszimmer gerufen. Mit einem Nicken grüßte er die Ärztin und sie kam lächelnd auf ihn zu, berührte zärtlich mit ihren Händen seinen Arm und gab ihm einen Kuss. Etwas irritiert fragte er die Ärztin: “Können Sie mir sagen was ich hier soll? Ich bin kerngesund und ich denke mir, wenn ich eine psychische Erkrankung hätte, wäre ich nicht ein so erfolgreicher Geschäftsmann!”
Sie antwortete: “Nein, nein, Sie sind nicht hier weil Sie krank sind. Diese Klinik ist darauf spezialisiert, Paaren, die gewisse Probleme haben, zu helfen. Es mag sich etwas komisch anhören, aber wir helfen Paaren, das gewisse Prickeln zu entwickeln, was oft in einer guten Beziehung verloren geht!”
Er konnte nicht wirklich etwas damit anfangen, aber dass, was er mitbekommen hatte, ließ ihn diese Aktion als von vornherein zum Scheitern verurteilt, einschätzen. Aber eine Frage musste er auf jeden Fall noch stellen: “Glauben Sie wirklich, dass es hilft, wenn einige Frauen mich verwöhnen?”
Sie war inzwischen zu ihren Schreibtisch gegangen und hatte ihren Kittel aufgeknöpft. Als sie sich umdrehte, bekam er einen atemberaubenden Anblick zu sehen. Sie trug nur Strümpfe, die mit einem Strumpfband verbunden waren. Man sah zwar ihre Brustwarzen nicht, aber was man von der Brust sah, war stramm und üppig. Die Behaarung an dem Venushügel schien ihn entgegen zu schreien. `Nimm mich`! Ihre bernsteinfarbende Haut verlangte nach zärtlicher Berührung. Durch ihre kecken Worte, weckte sie ihn aus seinen Gedanken: “Ja und Sie können uns glauben, wir haben hier schon viele gute Erfahrungen damit gemacht!”
In diesem Moment klopfte es an der Tür und eine junge Blondine kam in den Raum. Sie trug ein Kleid, dessen Dekolletè bis zu dem Bauchnabel ging. Als sie an Harald vorbei ging sah er, dass an der Stelle wo der Po war, das Kleid ein Loch hatte. Ihm fiel auf, dass die Dame keinen Slip trug. Im Rausgehen küsste ihn die attraktive Blondine auf den Mund. Das warf für ihn eine weitere Frage auf: “Tragen die Frauen hier alle keine Unterwäsche?”
Die Ärztin lächelte und gab ihm eine Antwort: “Nur die Frauen, die aktiv an der Behandlung teilnehmen, tragen keine Unterwäsche!”
“Soll das heißen, dass ich krank bin?” fragte Harald. Die Ärztin ging auf ihn zu, dabei rutschte der Kittel von ihren Busen. Mit den Worten: “Machen Sie sich keine Gedanken und seien Sie locker, alles wird gut!”legte sie seine Hand auf ihren Busen.
Ärztin: “Verwöhnen Sie mich etwas und denken Sie daran, dass Sie alles machen sollen was man Ihnen sagt!”
Harald wusste eigentlich nicht so recht, ob er darauf eingehen sollte oder nicht. Aber seine Frau hatte ihm ausdrücklich gesagt, dass er auch wirklich alles machen sollte. Also fing er an, die schönen Brüste der Ärztin zu massieren. Was er nicht wusste, seine Frau war schon in der Klinik und beobachtete ihren Mann.
Neben ihr saß eine junge Psychologin, die nur leicht bekleidet war. Besorgt fragte die Ärztin nach: “Wollen Sie es wirklich versuchen?”
Sie antwortete: “Ja!”
Die Ärztin fing an, Lara zu verwöhnen. Erst streichelte sie ihre Brüste und dann öffnete sie ihre Bluse. Jeden Zentimeter Haut, den die Ärztin von der Bekleidung befreite, küsste sie. Für Lara war es ein ungewohntes Gefühl, aber es schien sie zu erregen. Oder war es die Tatsache, dass die andere Ärztin ihren Mann entkleidete? Sie sah sein Glied und als sie sah wie die Ärztin sein Glied zu verwöhnen anfing, erschauerte ihr Körper. Sie schloss kurz die Augen, bis sie bemerkte, dass ihre Ärztin begonnen hatte, ihren Unterkörper zu entkleiden. Wieder erschauerte sie und doch, noch war sie nicht fähig ihre Hemmungen von sich zu stoßen. Aber ihr Verlangen stieg, all das auszuleben was sie unterdrückte. Ihre geheimsten Fantasien, ihr erotisches Verlangen. Sie wusste nicht ob sie es wagen sollte, ihre Fantasien mit ihren Mann auszuleben.
Ihre Ärztin fing an, sie an ihren Kitzler zu verwöhnen. In diesen Moment empfand sie Schmerz und Lust zugleich.
Für einen kurzen Moment hielt sie noch an ihren Hemmungen fest, doch dann zwang ihre Lust sie dazu, ihre Hemmungen von sich zu stoßen. Sie glaubte, sie würde fallen, doch schnell merkte sie, dass sie von dem Sturm ihrer unbegrenzten Emotionen fortgerissen wurde. In ihrer weitersteigenden Erregung stöhnte sie: “Harald, nimm sie endlich, bitte!!!”
Inzwischen hatte die andere Ärztin Harald verwöhnt und ihn komplett entkleidet. Der Kittel lag auf dem Boden. Wild streichelte er ihr Haar. Kurz unterbrach sie ihre Tätigkeit und hauchte langsam: “Harald, Ihre Frau möchte, dass Sie mich nehmen!”
Er antwortete nicht. Harald griff vorsichtig in ihr Haar und zog sie hoch. Leidenschaftlich küsste er sie und verwöhnte ihre Brüste. Beide waren sichtlich erregt und Harald drehte die Frau um. Während er vorsichtig sein Glied in ihr einführte, hielt sie sich an ihren Schreibtisch fest. Sie genoss es sichtlich, das heftige Stoßen, aber nicht nur sie war dem Höhepunkt nahe. Auch Lara spürte die gewaltige Explosion der Erregung in sich. Atemlos hielt sie die Ärztin an der Schulter. Immer noch im höchsten Maße erregt hauchte sie: “Danke”
Immer heftiger wurden seine Stöße. Er hatte sich vorgenommen, der Ärztin auf den Hintern zu spritzen, aber als sie ihm sagte: “Zieh ihn nicht raus und spritz es rein!” konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Seit er die Klinik betreten hatte, kam ihm alles wie ein Traum vor und er fing an, die ihm sonst so eigene Ruhe zu verlieren. Er verstand seine Gefühle nicht, denn in dem Moment seines Höhepunktes hatte er das Gefühl, dass seine Frau auch einen Höhepunkt hatte.
Er wusste nicht, dass sein Gefühl ihn nicht täuschte. Lara hatte einen Höhepunkt und was für einen. Am liebsten wäre ihr gewesen, wenn Harald die Ärztin nochmal genommen hätte und sie dabei verwöhnt worden wäre. Sie hatte in ihren ganzen Leben noch keinen Höhepunkt gehabt, der nur annähernd so intensiv war, doch die Ärztin sagte ihr: “Lara, nein, das war nur der erste Schritt, damit Sie ihre erotischen Träume auch mit Ihren Mann ausleben können. Wenn ich Sie jetzt noch einmal befriedige, entfernen Sie sich wieder von Ihren Mann!”
Lara wusste, dass der nächste Schritt der schwerste war. Harald war immer noch verwirrt. Die Ärztin spürte das und sprach Harald an: “Es ist alles in Ordnung und bald werden Sie verstehen. Haben Sie einfach Vertrauen. Leider muss ich für`s Erste verzichten, aber es hat mir sehr viel Spaß mit Ihnen gemacht!”
Als sie sich ihren Kittel griff, wollte Harald seine Sachen nehmen, um sie wieder anzulegen, doch die Ärztin sagte:”Nein Harald, warten Sie einen Augenblick, man wird sich um Ihre Sachen kümmern!”
Die Ärztin rief über die Sprechanlage ihre Sekretärin: “Heike, kannst du mit einem Bademantel kommen?”
Die Sekretärin betrat kurze Zeit später mit einem Bademantel den Raum und legte ihn Harald um. Die Ärztin sagte: “Heike, würdest du dich darum kümmern, dass unser Gast im Bad versorgt wird?”
Die Sekretärin fragte: “Darf ich das persönlich übernehmen!”
Die Ärztin lächelte aufreizend und fragte: “Möchtest du denn bei der zweiten Behandlung mitwirken?”
Harald verstand nichts, aber er hörte die Sekretärin leise tuscheln: “Ja, sehr gerne!”
Das rote Kleid verdeckte nur so viel, dass es einem Mann an die Grenze der Beherrschung brachte. Der Körperbau der Sekretärin erinnerte Harald irgendwie an Marylin Monroe. Sie schlüpfte so in seinem Arm, dass er ihren heißen Hintern an seine Hand spürte. Leicht kniff sie ihm in die Wange und sagte: “Zupacken Harald, dafür ist der Hintern da!”
Mit diesen Worten griff sie an seinem Hintern und zeigte ihm, wie sie das meinte.
Lara saß auf einen Stuhl, an dem man sie mit Kreppbänder gefesselt hatte. Im Augenblick war sie alleine und sah durch eine Scheibe, dass die Ärztin, die sie vorher verwöhnt hatte, in einer großen Wanne kletterte. Eine Blondine führte Harald in das Badezimmer und streifte ihm den Bademantel ab. Die Ärztin lockte Harald mit aufreizenden Gesten in die Badewanne, während sich die Blondine ihres roten Kleides entledigte. Lara war nicht eifersüchtig, nein, sie wollte selber die festen Brüste in ihrer Hand spüren und mit ihrem Mund den Venushügel erforschen. Ihre Brustwarzen standen weit aus ihren strammen Brüsten heraus. Ihr Unterleib zitterte vor Erregung. Von Lara unbemerkt war die Ärztin, die es mit Harald getrieben hatte, in den Raum getreten. Sie war vollkommen unbekleidet und Lara war jetzt so erregt, dass sie sich nicht beherrschen konnte. Sie wollte einen Höhepunkt, egal wie. Leise hauchte sie der Ärztin zu: “Bitte, helfen sie mir!”
Zärtlich streichelte die Ärztin sie und sagte: “Warten Sie noch etwas, dann ist die Tür vollkommen aufgestoßen. Dann werden Sie alles bekommen, was Sie begehren!”
Inzwischen schmiegten sich die Frauen an Harald an und beide Frauen hatten Harald`s Körper mindestens dreimal gewaschen. An manchen Stellen sogar öfters. Er hatte das Gefühl, als wenn sein Glied so hart wie ein Stahlrohr war. Vorsichtig wie er war, hielt er sich zurück. Er fühlte sich beobachtet und das wurde er auch. Da war jemand, der eine Erfahrung gemacht hatte, der dies auch mit Harald teilen wollte. Harald wollte die Wanne verlassen, aber die beiden Frauen gaben ihn zu verstehen, dass erst sie beide die Wanne verlassen wollten. Er sollte in der Wanne warten, bis sie ihn herausholten. Die Frauen trockneten sich gegenseitig ab, aber schon bald verwöhnten die beiden sich gegenseitig. Keck spielten sie mit Harald`s Erregung. Mal spielte die Zunge der Sekretärin mit der Brustwarze der Ärztin und gleichzeitig massierte ihre Hand den Kitzler, so dass die Ärztin sich vor Erregung aufbäumte. Ein anderes Mal spielte die Zunge der Ärztin mit dem Kitzler der Sekretärin. Harald konnte sich kaum noch beherrschen. Selbst wenn Lara es nicht wollte, er würde die beiden Frauen nehmen, wenn sie es zuließen.
Lara wollte eine Frau genießen und sie wollte sein hartes Glied in sich spüren. Lara freute sich darauf, bald Harald ihren Hintern hinhalten zu können. Sie freute sich auf das Eindringen und auf seine rhythmischen Stöße, die langsam aber stetig immer schneller und heftiger würden. In diesem Moment sprach die Ärztin Lara an: “Alles weitere ist vorbereitet, lassen Sie sich fallen. Ich kann Ihnen versprechen, dass Ihr Sexleben bald wieder in Ordnung ist!”
Lara konzentrierte sich nicht auf das Gesagte, sondern beobachtete, wie ihr Mann aus dem Wasser stieg und von den beiden Frauen abgetrocknet wurde. Die Ärztin fing an, Harald`s Brust zu küssen. Während die Sekretärin mit ihrer Zunge seine Eichel verwöhnte. Sie nahm sein Glied nicht in den Mund, aber jedesmal wenn sie mit ihrer Zunge den Rand der Eichel umrundete, war er dem Höhepunkt sehr nahe. Bevor es dazu kam, nahmen die Frauen ihn an die Hand und führten ihn in ein Zimmer mit einem großen Bett. Beide Frauen knieten am Fußende des Bettes und verwöhnten Harald mit der Zunge. Je mehr seine Erregung stieg, desto geiler wurde Lara. Sie wand sich vor Erregung in den Stuhl. Lara wollte einen anderen Körper spüren und Harald und mindestens eine Frau verführen. Immer stärker stieg das Verlangen in ihr. Die Leidenschaft kochte in ihren Adern wie Magma. Sie hatte das Gefühl, ihre Erregung saß wie ein schwarzes Loch in der Vagina und verzerrte sie.
Die Blondine hatte die Ärztin auf den Rücken geworfen und fing an, ihren Venushügel mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei wackelte sie aufreizend mit ihren Hintern. Harald fing an, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Offensichtlich gefiel es ihr sehr und manchmal glitten seine Hände an ihre Brüste.
Endlich hauchte die Sekretärin: “Nimm mich doch endlich!”
Langsam schob er sein Glied in ihr warmes feuchtes Inneres. Es war ein großer Genuss und man spürte ein leichtes Zittern. Langsam, aber doch fest waren seine Stöße und die Sekretärin zitterte vor Erregung, denn sie spürte die Leidenschaft in jeder Bewegung die Harald machte. Noch bevor er seinen Höhepunkt erreichte, bekam sie mehrere Male ihren Höhepunkt. Ihre Erregung machte es ihr unmöglich die Ärztin weiter zu verwöhnen. Die Wildheit und die Leidenschaft mit dem die beiden den Verkehr vollzogen, raubte Lara den Atem. Harald hätte in diesen Augenblick alles mit ihr machen können. Jetzt spürte sie das unkontrollierte Verlangen, sich seiner und ihrer Fantasien hinzugeben. Und endlich kamen die beiden zum Höhepunkt. Doch die Ärztin ließ Harald nicht zu Ruhe kommen. Sie winkte ihn zu sich und sagte: “Ich will auch meinen Teil!”
Die Ärztin legte ihre Beine auf seine Brust und als er sein Glied einführte, bäumte sie sich auf. Jeder seiner Stöße brachte sie dem Höhepunkt näher und wieder, ein noch festerer Stoß, ein Schrei der Erregung, den sie nicht zurückhalten konnte. Immer öfter, immer härter. Bei dem ersten Höhepunkt krallten ihre Fingernägel sich in seinen Arm. Der Schmerz löste eine Welle der Erregung in ihm aus. Seine Stöße wurden härter und schneller und sie krallte sich fester an seinen Arm, denn sie wollte ihn so tief in sich spüren, wie es eben nur ging. Je heftiger seine Stöße wurden, desto mehr zog sie ihn an sich heran. Immer wieder hielt sie ihren Höhepunkt zurück, denn sie wollte einen großen Höhepunkt und nicht viele kleine Höhepunkte. Sie schrie und sie tobte. Immer fester waren seine Stöße, immer lauter ihre Schreie und immer fester drückte sie ihn an sich. Endlich war es soweit. Ihre Bewegungen waren nur noch heftige Zuckungen und beide spürten den Sturm der Erregung, der in ihnen explodierte. Einen Moment danach waren sie wie Kinder, so leicht und beschwingt. Bevor er sich zurücklehnen konnte, um sich zu erholen, hatte sie ihn an sich gedrückt und umarmt. Außer Atem hauchte sie leise: “Bitte warte, ich möchte dich noch einen Augenblick in mir spüren!”
Das Vakuum des Höhepunktes schien bei Harald wie ein Sog seiner Leidenschaft zu seiner Erregung und wieder stieg seine Erregung. Doch jedesmal wenn er stoßen wollte, spürte er an seinen Hintern die Hand der Ärztin, die ihn mit sanften Druck davon abhielt. Beide waren auf eine erregende Weise entspannt. Harald`s Begierde wurde so stark, dass er mit Nachdruck einen Neu anfang versuchte. Leise hauchte die Ärztin ihm ins Ohr: “Auch wenn ich es bedaure, diese Ehre gebührt einer anderen Frau, lass uns duschen gehen!”
Beide Frauen führten Harald wieder in`s Bad. Er brauchte nicht alleine in die Duschkabine zu gehen und er brauchte sich auch nicht selber zu waschen. Wieder verwöhnten die Frauen ihn mit ihren Zärtlichkeiten. Als sie ihn endlich aus der Duschkabine führten, war seine Erregung schon wieder offensichtlich. Beim Abtrocknen erregten sie ihn weiter, doch statt dem nächsten Höhepunkt entgegen zu streben, führten sie ihn zum Bett und sagten ihm, dass es Zeit wäre, etwas zu schlafen.
Lara hatte alles mitbekommen. Jeden Stoß hatte sie gespürt, jedes Zittern, jedes Beben. Wenn sie gleich mit ihren Mann zusammen sein würde, wäre bei ihr nicht einmal die Spur einer Hemmung. Sie hatte ein unglaublich starkes Verlangen in sich entdeckt und jetzt, wo das Verlangen von ihnen beiden Besitz ergriffen hatte, konnte nichts und niemand sie zurückhalten. Sie wollte spüren, wie er eine Frau nahm, ihr Zittern wollte sie in sich aufnehmen und auch sie wollte spüren wie er sie mit seinem Glied zum Höhepunkt führte. Es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigt hatte, so dass sie ihre Umgebung bewusst wahrnahm. Neben ihr stand ihre beste Freundin, die nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet war. Sie sprach Lara an: “Du bist aber reichlich erregt!”
Ihre Antwort war ein fragendes Lächeln und Ivonne wusste was Lara wollte, aber sie war sich nicht sicher, dass es das Richtige war, also fragte sie noch mal: “Hast du dir dass auch wirklich überlegt? Ich weiß nicht ob das richtig ist, was du heute tun möchtest?!”
Inzwischen hatte die Ärztin Lara von ihren Fesseln befreit. Sie umarmte Ivonne und hauchte ihr in`s Ohr: “Ich wünsche mir nichts sehnlicher als das!”
Ivonne merkte erst, als Lara sich von ihr gelöst hatte, dass sie ihren Bikinioberteil geöffnet hatte. Es fiel zu Boden, aber Ivonne kümmerte sich erst um Lara. Sie hielt sie zärtlich an den Armen und spürte die Begierde in ihr aufsteigen. Seit zwei Jahren, seitdem sie sich von ihren Mann hat scheiden lassen, hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Aber was Ivonne am meisten ängstigte, schon seit einiger Zeit spürte sie das Verlangen, es mit Sara zu treiben. Sicher, Harald war ein attraktiver Mann und es reizte sie auch, sein festes Glied in sich zu spüren. Aber Ivonne hatte Angst, etwas bei ihren Mitmischen zu zerstören. Doch Lara war mit ihrer Hand in ihren Bikiniunterteil. Ivonne musste stöhnen, denn ihre ganze aufgestaute Erregung stieg in ihr hoch. Sie gab sich große Mühe, denn diese Entscheidung wollte sie treffen, ohne von der Leidenschaft benebelt zu werden. Doch sie hatte keine Chance, denn Lara hatte schon längst ihre Brustwarze im Mund. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich hinreißen, denn als Lara intensiver die Brustwarzen verwöhnte, nur unmerklich, spürte sie etwas. Noch hatte Ivonne ihre Beherrschung nicht verloren, aber nur einen Augenblick. Lara hatte leicht in ihre Warzen gebissen. Der Schmerz war nicht groß, gerade so groß, dass die Leidenschaft wie ein Tornado durch ihren Körper raste. Sie musste ja sagen, sonst wäre sie in einem Meer von Leidenschaft ertrunken und darum hauchte sie:”Ja, ich will!”
Gleichzeitig drückte sie Lara`s Gesicht auf ihre Brust. Ein leichtes Schauern überkam Ivonne. Lara spürte das und intensivierte ihre Berührungen. Die Ärztin hatte sich bis jetzt zurückgehalten, doch nun sah sie sich veranlasst einzuschreiten:” Meine Damen bitte, ich kann sie verstehen, aber sie sollten sich zuerst auf Harald konzentrieren. Wir wollen nur das Beste für Sie!”
Die Ärztin führte die beiden Frauen in einen Raum, in denen mehrere Sessel standen. Die Ärztin setzte sich den beiden Frauen gegenüber. Beide quälte das endlose Verlangen nach einem Höhepunkt, ohne den anderen berühren zu können. Nur langsam verrann die Zeit, bis die beiden Frauen in ein Schlafzimmer geführt wurden. Harald schlief. Die Decke bedeckte nur seine Beine, also beschlossen die beiden Frauen, ihn an seinem Glied zu verwöhnen. Nur langsam erwachte Harald und als er zu Besinnung kam, schauten sich die drei an. Harald sagte: “Ihr?”
Aber Lara lachte Harald an und sagte: “Wir beide haben beschlossen, uns mit dir auszutoben!”
Vollkommen überrascht fragte er: “Beide?”
Ivonne lachte zu Lara herüber, drückte sie auf das Bett und fing an, mit ihren Mund Lara`s Brust zu verwöhnen. An ihrem Knie spürte Ivonne Lara`s feuchte Möse. Sie rieb mit ihrem Knie an ihr. Mit einem auffordernden Blick sagte Ivonne : “Wir haben beschlossen, dass du deinen Schwanz zuerst bei mir versenkst!”Ivonne war so geil, dass sie es nicht erwarten konnte, endlich wieder einen richtigen Höhepunkt zu bekommen. Sie hatte angefangen, Lara`s Kitzler mit ihren Mund zu massieren, als sie spürte wie Harald`s Glied in sie eindrang. Wie wild entfesselte sich ihre Leidenschaft und ihre Gefühle stiegen wie ein Sturm in sie auf und schnell wurden die Stöße heftiger. Beide Frauen spürten, wie jeder Stoß sie dem Höhepunkt näher brachte. Im Höhepunkt stöhnte Ivonne : “Lass ihn drin!”
Sie wollte den Schauer des Höhepunktes so lange genießen, wie es ging. Sicher, es war das erste Mal, in dieser Nacht, aber nicht das letzte Mal. Lara fragte, noch außer Atem: “Darf ich jetzt meinen Mann haben?”
Ivonne schenkte ihrer Freundin ein erschöpftes Lächeln und sah, wie Harald Lara in der Missionarsstellung nehmen wollte, doch sie drehte ihm den Hintern zu. Er war erstaunt, aber es fiel ihm auch ein Stein vom Herzen. Vorsichtig führte er sein Glied ein und schon nach dem ersten Stoß überkam beide die zügellose Leidenschaft. Beide versuchten den Höhepunkt hinauszuzögern, denn beide wurden in einem warmen Sturm der Lust fortgetragen. Endlich hatte Lara ihre Erlösung gefunden. Sie fragte sich, ob es ein Traum wäre und wenn es so wäre, wollte sie niemals erwachen. Beide wurden durch ihren Höhepunkt nahe an eine Ohnmacht getragen. Noch viele Male konnten die beiden ihre Leidenschaft aneinander ausleben.
Traum oder Wirklichkeit
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