„Sorry, I have to make up the bed. Can you get up, please?“ Nein, aufstehen war jetzt unpassend, da stand etwas im Weg. “Can you make up the bath room first?” Sie nickte und nahm die benötigten Lappen und Sprühflaschen mit in das kleine Badezimmer.
Wohl oder übel stieg ich fix aus dem Bett und sprang zu dem Stuhl, wo ich gestern meine Sachen abgelegt hatte. Dummerweise hat meine ordnungsliebende Frau die schon alle in den Schrank gelegt. Der Stuhl war leer. Ich mußte auf die andere Seite des Schranks und dabei an der Badezimmertür vorbei, die offen stand. Wenigstens eine Unterhose mußte doch zu ergattern sein. Ich machte einen Schritt zur anderen Seite, in dem Moment blickte das Mädchen in meine Richtung. Ihr Blick blieb in meiner Körpermitte hängen. Ich wartete darauf, dass sie schreiend aus der Kabine lief. Aber das war nicht der Fall. „Oh, willst Du Liebe mit mir machen?“
„Warum sprichst Du deutsch?“
„Englisch ist einfacher für mich, aber ich habe an den Sachen im Badezimmer gesehen, dass Du deutsch bist. Für 50 EURO kann ich Dich verwöhnen.“
„Danke, aber ich bin verheiratet. Kein Interesse.“ „Oh, ich glaube, dass sieht dein kleiner Freund aber anders. Schau, was Du verpasst.“ Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog den BH aus, ließ den Rock zu Boden gleiten und zog das Höschen aus. Sie stand splitterfasernackt vor mir. Ihre kleinen festen Brüste reckten sich mir auffordernd entgegen, untenrum war sie bis auf einen kleinen Streifen rasiert. Ich war wehrlos. Ich ging auf sie zu und begann, ihren Busen zu liebkosen. Meine Zunge umtanzte die Nippel, die schnell hart wurden und ich saugte an ihnen. Ich konnte nicht mehr aufhören.
Ich wurde wach. Ich lag in meinem Bett. Ich hatte die Ecke meines Kissens im Mund, die schon ziemlich angesabbert war. Neben mir schlief meine Frau tief und fest.
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