Eigentlich bin ich kein Kreuzfahrttyp. Trotzdem fand ich mich meiner Frau zuliebe auf der AIDA Sonstwie wieder und wir schipperten durchs Mittelmeer. Ich war froh, dass mir nach ein paar Tagen auf See noch nicht schlecht geworden war.
Eines Morgens wachte ich im Bett unserer Kabine auf, meine bessere Hälfte war schon angezogen. „Ich habe Kopfschmerzen. Ich werde mal schauen, ob es hier an Bord eine Apotheke gibt. Mach Dich ganz in Ruhe fertig, ich hole dich dann irgendwann zum Frühstück ab.“
Ich räkelte mich noch etwas im Bett. Meine Frau war gerade zwei Minuten weg, als es an der Tür klopfte. „Room Service“ rief eine Frauenstimme und ohne eine Antwort abzuwarten, wurde die Tür geöffnet und eine junge Asiatin schob ihr Wägelchen in die Kabine. Sie sah mich im Bett liegen und sagte: „Good morning, Sir! Sorry for disturbing, I need just a few minutes!“
Sie nahm die benötigten Mittelchen und Lappen vom Wagen und legte los. Sie wischte über die Oberflächen. „Sorry Miß, can you come back later? Please clean another cabin first.“ Ich weiß nicht, warum ich sie auf englisch ansprach, wahrscheinlich weil sie damit angefangen hatte.
Sie lächelte und sagte: “I’m sorry, but I’ve got a tight timetable. I have to clean one cabin after each other. If I change I’m in trouble. Don’t worry, I’m very quick.”
Sie drehte sich um und machte weiter. Sie nahm einen kleinen Akku-Staubsauger vom Wagen und fing an, den Teppich zu saugen. Sie war gründlich und vergaß auch die Fläche unter dem Tisch nicht. Sie bückte sich und ich konnte unter dem kurzen schwarzen Rock ihre Unterwäsche sehen.
Aufgrund gewisser Aktivitäten gestern abend war ich nackt. Der Anblick der hübschen Asiatin – ich vermutete sie kam aus Vietnam – sorgte dafür, dass jede Menge Blut in meine Körpermitte floß.
Ich beschloß, jetzt wirklich einfach im Bett zu bleiben. Sie war bald fertig und drehte sich zu mir um.
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