„Das ist mein kleines Reich!“ Judith mochte die winzige, aber gemütliche Wohnung auf den ersten Blick. Pauli lotste sie auf ihre Schlafcouch, über die sie tagsüber eine flauschige Decke legte. Sie half Judith aus ihrem Mantel, um ihn über einen Kleiderbügel zu hängen. Judith revanchierte sich, indem sie Pauli aus der Sportjacke half. Sie musterte Paulines grazilen Körper, der in einem grünen Hoodie steckte. Die graue Jogginghose ließ Paulis Rundungen nicht einmal ansatzweise erahnen. Judith leckte sich über die rot geschminkten Lippen. Pauli fragte, ob sie noch einen Sekt trinken wollte, aber Judith bestand auf einem Glas Wasser. Nachdem Pauline es ihr gereicht hatte, setzte Judith sich auf die einladende Couch. „Du bist noch immer ein unartiges, kleines Mädchen! Das stimmt doch, Pauline?“ Die derart direkt Angesprochene zitterte. Judith drückte verlässlich den Trigger. Pauli bewegte bestätigend den Kopf. Ihre Handflächen rieben eigenmächtig den juckenden Hosenboden, ohne dass sie es verhindern konnte. „Dann muss ich dich fragen, was ungezogene Mädchen nötig brauchen. Sagst du es mir bitte, mein Schatz?“ Judith spielte kein Spiel. Es war bitterer Ernst, der in ihrer wohlgesonnenen Stimmfärbung lauerte. „Sie brauchen einen Povoll…ganz dringend den Po vollkriegen müssen solche Mädchen!“ Pauli konnte kaum die Worte zusammensetzen, da sie so aufgeregt war. Judith patschte mit der Hand auf ihre strammen Oberschenkel. „Lege dich über meinen Schoß!“ Pauli machte eine Art Verbeugung, bei der sie ihren Jogginghosenpo weit herausstreckte. Einen Augenblick später lag sie über Judiths Knien. Die presste ihre Hand gegen Paulines Rücken. Pauli lag ausgestreckt da, ohne sich zu bewegen. Sie gab sich dem Gefühl hin, Judith gänzlich ausgeliefert zu sein. Es war ein wunderschönes Gefühl, das sich zudem verdammt geil anfühlte. Judiths Finger kaperten Paulis Hosenbund, der durch seine legere Machart nur wenig Widerstand bieten konnte.
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