Wasser dringt erbarmungslos in ihre Lungen ein, füllt ihre Lungen ganz aus. Plötzlich ein unsichtbarer Schub von unten. Halb ohnmächtig wagt sie nicht zu glauben, einen festen Griff an ihrer Hüfte zu fühlen. Doch ohne Zweifel: Jemand hält sie fest und drückt sie an die Oberfläche. Sie schnappt nach Luft, sie hustet. Das Wasser strömt aus ihren Lungen heraus. Eine mächtige Hand, die sie zuvor so fest an den Hüften zur Oberfläche geschoben hat, hebt sie nun vorsichtig auf einen Felsvorsprung und legt sie sanft ab. Ein mächtiges Wesen, fast Fisch, fast Mann, und von der Lende an abwärts mit Algen bewachsen, steigt neben ihr aus dem Wasser und beugt sich über sie. Noch immer kann sie ihren Sinnen kaum glauben, nur die kalten Wassertropfen, die dem Wesen von der Haut perlen und ihre eigene Haut benetzen, erreichen ihre Wahrnehmung. Die kräftige Pranke des Wesen streicht ihr sanft die Haare aus dem Gesicht, berührt dabei lieblich ihre Ohren und begutachtet ihren Hals sorgsam. Seine Finger folgen ihm über die Linie der Halsschlagader, folgen seinem gierigen Blick auf ihre kalte Haut im fröstelnden Dekolleté. Sie kann sich nicht wehren. Alles was sie tun kann, ist zittern, sowohl vor der Kälte, als auch vor der Intensität seiner vollkommenen Berührungen. Seine Finger liebkosen nun ihre kalten Brüste, die sich nass und fest an seine warmen Finger schmiegen. Beide Finger umschließen ihre Rundungen fest, massieren sie leicht, zwei Fingerspitzen wandern zu ihren festen, fröstelnden Knospen, deren Berührung ihren Körper zum Zusammenzucken bringt. Sie windet sich nun wie ein Fisch, fröstelnd und erregt zugleich, überwältigt von der Stärke dieses Mannes und ihrer eigenen Ohnmacht davor. Der Blick des Mannes weicht nicht von ihren Brüsten ab. Harsch greift er wieder zu, drückt nun fester und fester zu, massiert und presst die Nippel zwischen seinen feuchten Händen zusammen.
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