Nun freue ich mich darauf, der verwahrlosten Göre da drüben Manieren beibringen zu können. Lucy kann sich auf was gefasst machen. Aber der Reihe nach! Ich stoße die Türe zu ihrem Zimmer auf. Lucy dreht sich um, sieht voller Panik das Lederpaddle.
„Nicht damit, Sandra! Ich will ja auch gleich duschen gehen…“ Ich lache nur. „Das wirst du gleich nach deiner Strafe tun!“ Lucy wirkt erleichtert, da ich das Paddle auf ihr Bett lege. Ich setze mich auf die Tagesdecke, patsche mit beiden Händen auf meine schön geformten Oberschenkel. Lucy leckt sich über die Lippen, als sie meine Aufforderung wahr nimmt. Sie reibt ihren Po, kommt mit Trippelschritten auf mich zu. Ich lächle, weil sie ein unheimlich süßes Luder ist. Nun steht sie vor mir.
„Hosen runter!“ Der Satz erscheint mir passend, obwohl Lucy ja Leggins trägt. Sie wirkt nervös, als sie die engen, schwarzen Dinger über die Hüften streift. Ich erblicke Lucys Muschi, die immer noch ihr Winterfell trägt. Darum werde ich mich später kümmern! Dass die Hübsche kein Höschen anhat, wird mir erst jetzt bewusst. Lucy steigt aus den knallengen Leggins, die sie gleich in den Wäschekorb legen darf. Ich bewundere ihren runden Popo, dessen Weiße mich geradezu herauszufordern scheint. Lucys knappes Shirt kann die vollen Backen niemals vollständig bedecken. Sie zieht es in die Länge, aber es ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Jetzt beugt sie sich zu mir hinab. Ich spüre den sanften Druck ihres Körpers, der sich an meinen Unterleib schmiegt. Lucys Erregung spüre ich deutlich. Sie rutscht auf meinem Schoß, bis sie eine bequeme Lage gefunden hat, in der sie mir den Arsch hinhalten kann. So langsam beginnt mir das Ganze Spaß zu machen. Mein Lächeln spricht Bände!
„Hmm, so ein hübscher, runder Popo!“ Ich necke mein Mädchen, dem diese Bemerkungen sichtbar peinlich sind. Lucy bekommt einen richtig roten Kopf, als ich nun auch noch ihre Backen tätschle.
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