Lucy ist so mit ihrem versohlten Popo beschäftigt, dass sie wohl auch nicht mehr an das hochgefahrene Programm denken mag. Plötzlich erhellt sich der Bildschirm. Ich sehe, dass nach und nach die Fenster mit den anderen Teilnehmern aufploppen. Der Laptop steht in direkter Sichtweite des Betts. <Verfluchter Mist!>, denke ich, <Lucy liegt mit nacktem Arsch über meinem Schoß!> Ich werfe das Paddle weg, ziehe ihr Hendrix-Shirt in die Länge. Es bedeckt Lucys Blanken gerade mal zur Hälfte. Jetzt wird auch Lucy klar, was da gerade abgeht. Sie guckt erschrocken zum Schreibtisch. Ich muss jetzt sofort handeln, ehe es zu spät ist! Ich schubse Lucy von meinen Knien, um zum Laptop zu sprinten. Lucy bleibt flach auf dem Bauch liegen, dreht ihren roten Hintern auf die Seite. Ich setze mich schnell hinter Lucys Schreibtisch.
Das Head-Set auf dem Kopf nehme ich Kontakt auf. Ich begrüße die mir Unbekannten, um ihnen dann Lucys Abwesenheit zu erklären. Am rechten oberen Bildschirmrand grinst ein jüngerer Herr. Hat er vielleicht doch einen Blick auf Lucys errötenden Po erhascht? Ich lächle freundlich in die Kamera, damit er erst gar nicht auf Ideen kommt. Lügen kann ich gut. Ich erzähle den Teilnehmern, dass Lucy krank geworden sei, und sie deswegen am Webinar leider nicht teilnehmen kann. Sie scheinen den Schwindel geschluckt zu haben, als ich mich freundlich verabschiede. Das ist gerade noch einmal gut gegangen. Lucys blanker Po wäre mit ziemlicher Sicherheit die hervorstechende Attraktion der letzten Wochen gewesen! Obwohl ich noch immer nicht sicher bin, ob sich nicht doch ein Teilnehmer an Lucys Povoll erfreuen durfte? Und wenn schon! Den bisherigen Reaktionen nach zu urteilen, wird kaum jemand indiskret sein. Ich fahre Lucys Laptop runter, um nach ihr zu schauen. Sie liegt schluchzend auf dem Bett. „Danke Sandra, ich hab echt Scheiße gebaut! Ich hatte das Webinar ganz vergessen.
Trouble im Home Office
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