Meinst du, die haben meinen Povoll mitbekommen?“ Ich streichle Lucys Hintern, beruhige sie ein bisschen. „Nein, ich glaube dass die nichts mitgekriegt haben! Du musst dich wieder zusammen reißen, Baby! Diese ganze Situation ist ja für uns beide belastend. Wir sollten zusammen halten, findest du nicht?“ Lucy gibt mir Recht, indem sie mich küsst. Ich finde das schön, aber noch schöner wäre es, wenn ich meinen kleinen Dreckspatz einseifen könnte. Ich schlage Lucy vor, dass wir zusammen duschen. Ich stand zwar schon am frühen Morgen unter der Brause, aber was soll’s?
Ich verstelle die Regendusche, die unsere erhitzen Körper kaum abkühlen mag. Lucy reibt sich an mir, stupst ihre steifen Nippel gegen die meinen. Ihr Popo glüht, da ich ihn streng versohlt habe. Für uns gelten keine Abstandsregeln, da wir sowieso zusammen leben. Kein Social Distancing unter der Dusche, stattdessen umkreisen sich unsere gierigen Zungen. Ich wasche den Po meiner Hübschen, indem ich mich, zwischen ihren Beinen kniend, auf den Boden der Duschwanne begebe. Lucy stöhnt, als ich ihre Backen auseinanderziehe. Ich fahre die Furche entlang, kann es mir nicht verkneifen, einen Finger in ihren Hintern zu stecken. Ich lasse ihn an diesem engen Ort, um dann gleichzeitig ihr Fötzchen zu säubern. „Ui, du hast aber viele Haare da unten! Ich schätze, dass ich dich rasieren muss!“ Lucy wackelt mit dem Popo, was mir die erwartete Antwort gibt. Ich seife ihre Muschi ein. Dafür gebe ich eine wohlriechende Duschlotion auf meine offenen Handflächen. Lucy mag es, wenn ich sie dort unten wasche. Sie stöhnt so süß, wenn ich mit dem Finger in ihrem Popo spiele. Ich stecke ihn etwas tiefer in das schmallippige Mäulchen, während ich Lucys Pussy einseife. Es ist tierisch geil! Als wir untenrum fertig sind, kümmere ich mich um ihre Titties. Ich liebe diese kleinen Äpfelchen, die Lucy mir so keck entgegen streckt.
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