Trouble im Home Office

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Trouble im Home Office

Trouble im Home Office

Andreas

In diesen besonderen Zeiten sollte strikte Disziplin selbstverständlich sein. Ich halte mich an die momentan notwendigen Anforderungen, denen ich mich auch in normalen Zeiten verpflichtet fühle. Ich bin 30 Jahre alt, und seit Wochen im Home Office. Meine Freundin Lucy ist wegen der Pandemie ebenfalls zuhause. Wir arbeiten bei verschiedenen Unternehmen, die aber auf dieselben Methoden der Ansteckungsverhütung setzen. Lucy muss sich also auch jeden Tag in den Firmenrechner einloggen, um von dort aus ihre Korrespondenz und all die anliegende Arbeit zu erledigen. Sie ist bei einem Versicherungsunternehmen beschäftigt, während ich bei einem mittelständischen Autozulieferer tätig bin. Ich erwähnte es ja bereits: ich bin sehr pflichtbewusst, während meine Liebste bevorzugt nach dem bekannten Motto “Alle Fünf gerade sein lassen“ handelt. Am Anfang der Einschränkungen dachte ich noch, dass Lucy mit Depressionen zu kämpfen hätte. Sie ist ein fröhlicher, kontaktfreudiger Mensch, der gerne unter Leuten ist. Es war offensichtlich, dass sie unter der staatlich verordneten Kontaktsperre litt. Ich versuchte Lucy aufzuheitern, riet ihr aber auch, ihren Pflichten nachzukommen. Lucy dachte gar nicht daran. Sie tat bisher nur das Allernötigste, und mittlerweile schafft sie es kaum noch aus dem Bett zu steigen. Ich werde mir das nicht mehr allzu lange anschauen, zumal mich ihr Anblick zu nerven beginnt. Sie sitzt noch zu Mittag in Leggins und lappigen T-Shirts am Küchentisch, während ich schon mehrere Stunden am Computer verbracht habe. Ich dusche mich gleich nach dem Aufstehen, schminke mich sorgfältig, als ginge ich ins Büro. Ich ziehe mich auch dementsprechend an, damit ich erst gar nicht nachlasse. Bei Lucy sieht das anders aus. Sie gähnt wie ein Scheunentor, als ich mir etwas zu Essen mache. Ihre langen Haare sehen verfilzt und struppig aus, als hätte Lucy sie seit Wochen nicht mehr gewaschen. Mich juckt es in den Fingern, wenn ich meine Freundin in diesem Zustand sehe. Was ist nur mit meiner Lucy los?

Ich wundere mich, wie sie es schafft, keinen Ärger zu bekommen. Lucy kann sich zwar ihre Arbeitszeit frei einteilen, aber bei ihrem mangelnden Einsatzwillen erscheint es mir fraglich, wie sie ihren Pflichten nachkommen will. Ich schüttle den Kopf, als sie aufsteht. Meine Süße streckt keck den Hintern raus, als sie sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank nimmt. Ihr kleiner Po steckt in diesen knallengen Leggins, die ich als unangemessene Bürokleidung bezeichnen würde. Das kurze, rote T-Shirt mit dem Bildnis von Jimi Hendrix passt ebenso wenig. Ich rümpfe die Nase. Lucy scheint seit dieser Krise eine Aversion gegen Wasser entwickelt zu haben. Man kann nicht behaupten, dass sie stinken würde, aber nach Rosen duftet Lucy auch nicht gerade. Ich spüre, dass es an der Zeit ist, sie auf einige grundlegende Dinge hinzuweisen. Lucy ist 24 und damit sechs Jahre jünger als ich. Manchmal komme ich mir vor, als müsste ich bei meiner Freundin gewisse mütterliche Versäumnisse aufarbeiten. Lucy kratzt sich mit den Fingernägeln am Hinterteil. Sie tut es ausgiebig, auf geradezu provokante Weise. Nun fingert Lucy auch noch im hinteren Bund ihrer Leggins herum, wohl um bis zum Kern ihres juckigen Problems vorzudringen Diese absolut empörende Geste gibt den Ausschlag. Ich erhebe mich voller Wut, um meine Liebste am Handgelenk zu packen. Lucy schaut mich aus ihren großen, wasserblauen Augen verdattert an. Sie ist so ein wahnsinnig hübsches Mädchen, das aber momentan einen recht verlotterten Eindruck macht. Ich muss ihr einfach sagen, was in mir vorgeht!
„Hör mal zu, Lucy! Du bist nicht nur faul und pennst bis in die Puppen, du lässt dich auch sonst gehen.
Du läufst in schrecklichen Klamotten rum und du müffelst, als hättest du dich seit Tagen nicht mehr gewaschen. Ich schau mir das nicht mehr länger an. Ich will, dass du dich jetzt sofort ins Bad begibst!“

Lucy sieht das natürlich anders, was sie mir auch lautstark mitteilt. Sie will sich los reißen, schimpft dabei wie ein Rohrspatz. „Hey, was soll das denn? Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten!
Echt, Sandra, du bist so was von spießig! Das kann dir doch egal sein, wie ich rumlaufe. Will jetzt nicht duschen, das mach ich später…“ Lucy hört sich wie ein kleines Kind an. Trotzig und frech finde ich ihr Verhalten, das mich auf eine Idee bringt. Wenn sie einfach nicht hören will, nützt es vielleicht, wenn sie meine Wut an einer geeigneten Stelle zu spüren bekommt? Sie bekommt eine letzte Chance. „Geh unter die Dusche, Lucy! Ich bitte dich kein zweites Mal darum…“ Sie guckt mich herausfordernd an. Lucy möchte es anscheinend wissen! Ich erhöhe den Druck meiner Hand, ziehe meine Freundin hinter mir her. Sie will mir nicht folgen, wehrt sich dagegen mit aller Kraft. Ich gerate in Rage, die meine Kräfte verdoppelt. Ich schleife die zeternde Lucy zu ihrem Schreibtisch. Ich sehe, dass sie wenigstens den Laptop hochgefahren hat, aber das hilft ihr jetzt auch nicht. Ich haue ihr mit der flachen Hand auf den Po. Lucy beginnt zu kreischen, als ich sie nach unten beuge. Ihre Hände landen auf der Schreibtischplatte, während der Hintern in die Höhe ragt. „Bleib so, bis ich wieder zurück bin!“ Meine Stimme duldet keinen Widerspruch. Lucy scheint auch beeindruckt zu sein, da sie auf einen frechen Kommentar verzichtet. Sie kennt mich eben und weiß, dass ich keinen Spaß mache.
Ihre Beine zittern ein bisschen, während sie sich auf der Platte abstützt. Ich laufe zu meinem Zimmer.
In meiner Nachttischschublade finde ich das Gesuchte! Das Paddle aus weichem Leder fühlt sich gut an. Ich streiche mein Kleid glatt, richte mir kurz vor dem Schminkspiegel die Haare. Ich sehe gut aus, wie es sich für eine selbstbewusste Frau gehört. Nun freue ich mich darauf, der verwahrlosten Göre da drüben Manieren beibringen zu können. Lucy kann sich auf was gefasst machen. Aber der Reihe nach! Ich stoße die Türe zu ihrem Zimmer auf. Lucy dreht sich um, sieht voller Panik das Lederpaddle.

„Nicht damit, Sandra! Ich will ja auch gleich duschen gehen…“ Ich lache nur. „Das wirst du gleich nach deiner Strafe tun!“ Lucy wirkt erleichtert, da ich das Paddle auf ihr Bett lege. Ich setze mich auf die Tagesdecke, patsche mit beiden Händen auf meine schön geformten Oberschenkel. Lucy leckt sich über die Lippen, als sie meine Aufforderung wahr nimmt. Sie reibt ihren Po, kommt mit Trippelschritten auf mich zu. Ich lächle, weil sie ein unheimlich süßes Luder ist. Nun steht sie vor mir.
„Hosen runter!“ Der Satz erscheint mir passend, obwohl Lucy ja Leggins trägt. Sie wirkt nervös, als sie die engen, schwarzen Dinger über die Hüften streift. Ich erblicke Lucys Muschi, die immer noch ihr Winterfell trägt. Darum werde ich mich später kümmern! Dass die Hübsche kein Höschen anhat, wird mir erst jetzt bewusst. Lucy steigt aus den knallengen Leggins, die sie gleich in den Wäschekorb legen darf. Ich bewundere ihren runden Popo, dessen Weiße mich geradezu herauszufordern scheint. Lucys knappes Shirt kann die vollen Backen niemals vollständig bedecken. Sie zieht es in die Länge, aber es ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Jetzt beugt sie sich zu mir hinab. Ich spüre den sanften Druck ihres Körpers, der sich an meinen Unterleib schmiegt. Lucys Erregung spüre ich deutlich. Sie rutscht auf meinem Schoß, bis sie eine bequeme Lage gefunden hat, in der sie mir den Arsch hinhalten kann. So langsam beginnt mir das Ganze Spaß zu machen. Mein Lächeln spricht Bände!

„Hmm, so ein hübscher, runder Popo!“ Ich necke mein Mädchen, dem diese Bemerkungen sichtbar peinlich sind. Lucy bekommt einen richtig roten Kopf, als ich nun auch noch ihre Backen tätschle. Ich setze noch einen drauf, indem ich Lucy an ihre mangelhafte Körperpflege erinnere. „Na du kleiner Stinker! Muss dir die Mama erst den Po vollhauen, bis du dich waschen willst? Was für ein böses, schmutziges Mädchen…“ Lucy windet sich über meinen Knien, wackelt dabei unwiderstehlich mit ihrem Hintern umher. Ich habe längst meine rechte Hand erhoben, während die Linke sie immer noch klapst. Es ist ein gelungenes Ablenkungsmanöver. Lucy rechnet nicht mit dem ersten Volltreffer.
„Aua…bist du wahnsinnig geworden?“ Für diese dreiste Bemerkung bekommt Lucy sofort den nächsten Schlag auf ihr empor gerecktes Hinterteil. „Autsch…Sandra…du tust mir weh!“ Das ist genau meine Absicht, was Lucy allmählich klar wird. Es macht mir richtig Freude, ihren Po zu versohlen. Lucy muss aufgeweckt werden und dies gelingt mir am besten, wenn ihr der Hintern tüchtig brennt. Seit den ersten Einschränkungen verschlimmert sich Lucys Verhalten mit jedem Tag. Ich habe keine Lust mehr, mir das Drama länger anzuschauen. Lucy ist eine schöne, junge Frau, und die will ich jetzt zurück haben! Die schlampige Trantüte über meinem Schoß braucht so einen energischen Weckruf!

Lucy windet sich. Ich weiß nicht, ob es der hinteren Pein geschuldet ist, oder ob sie das Hauen nicht doch erregt. Sie muss starke Schmerzen haben, da mir bereits die Handfläche weh tut. Ich greife dennoch zum Paddle. Meine Süße muss sich dann halt mit einem Kissen behelfen, wenn es mit neuem Tatendrang ins Home Office geht. Das hat sich Lucy verdient! Ich klatsche ihr das Paddle auf die zuckenden Bäckchen. Lucy jammert in den allerhöchsten Tönen. Die Strafe scheint langsam ihre Wirkung zu entfalten. Während ich also Lucys Po weiter bearbeite, fällt mein Blick auf den Bildschirm ihres Laptops. Die integrierte Kamera kommt mir in den Sinn, und was Lucy mir gestern erzählt hat.
Findet heute nicht dieses Webinar statt, an dem Lucy teilnehmen soll? Lucy ist so mit ihrem versohlten Popo beschäftigt, dass sie wohl auch nicht mehr an das hochgefahrene Programm denken mag. Plötzlich erhellt sich der Bildschirm. Ich sehe, dass nach und nach die Fenster mit den anderen Teilnehmern aufploppen. Der Laptop steht in direkter Sichtweite des Betts. <Verfluchter Mist!>, denke ich, <Lucy liegt mit nacktem Arsch über meinem Schoß!> Ich werfe das Paddle weg, ziehe ihr Hendrix-Shirt in die Länge. Es bedeckt Lucys Blanken gerade mal zur Hälfte. Jetzt wird auch Lucy klar, was da gerade abgeht. Sie guckt erschrocken zum Schreibtisch. Ich muss jetzt sofort handeln, ehe es zu spät ist! Ich schubse Lucy von meinen Knien, um zum Laptop zu sprinten. Lucy bleibt flach auf dem Bauch liegen, dreht ihren roten Hintern auf die Seite. Ich setze mich schnell hinter Lucys Schreibtisch.
Das Head-Set auf dem Kopf nehme ich Kontakt auf. Ich begrüße die mir Unbekannten, um ihnen dann Lucys Abwesenheit zu erklären. Am rechten oberen Bildschirmrand grinst ein jüngerer Herr. Hat er vielleicht doch einen Blick auf Lucys errötenden Po erhascht? Ich lächle freundlich in die Kamera, damit er erst gar nicht auf Ideen kommt. Lügen kann ich gut. Ich erzähle den Teilnehmern, dass Lucy krank geworden sei, und sie deswegen am Webinar leider nicht teilnehmen kann. Sie scheinen den Schwindel geschluckt zu haben, als ich mich freundlich verabschiede. Das ist gerade noch einmal gut gegangen. Lucys blanker Po wäre mit ziemlicher Sicherheit die hervorstechende Attraktion der letzten Wochen gewesen! Obwohl ich noch immer nicht sicher bin, ob sich nicht doch ein Teilnehmer an Lucys Povoll erfreuen durfte? Und wenn schon! Den bisherigen Reaktionen nach zu urteilen, wird kaum jemand indiskret sein. Ich fahre Lucys Laptop runter, um nach ihr zu schauen. Sie liegt schluchzend auf dem Bett. „Danke Sandra, ich hab echt Scheiße gebaut! Ich hatte das Webinar ganz vergessen. Meinst du, die haben meinen Povoll mitbekommen?“ Ich streichle Lucys Hintern, beruhige sie ein bisschen. „Nein, ich glaube dass die nichts mitgekriegt haben! Du musst dich wieder zusammen reißen, Baby! Diese ganze Situation ist ja für uns beide belastend. Wir sollten zusammen halten, findest du nicht?“ Lucy gibt mir Recht, indem sie mich küsst. Ich finde das schön, aber noch schöner wäre es, wenn ich meinen kleinen Dreckspatz einseifen könnte. Ich schlage Lucy vor, dass wir zusammen duschen. Ich stand zwar schon am frühen Morgen unter der Brause, aber was soll’s?

Ich verstelle die Regendusche, die unsere erhitzen Körper kaum abkühlen mag. Lucy reibt sich an mir, stupst ihre steifen Nippel gegen die meinen. Ihr Popo glüht, da ich ihn streng versohlt habe. Für uns gelten keine Abstandsregeln, da wir sowieso zusammen leben. Kein Social Distancing unter der Dusche, stattdessen umkreisen sich unsere gierigen Zungen. Ich wasche den Po meiner Hübschen, indem ich mich, zwischen ihren Beinen kniend, auf den Boden der Duschwanne begebe. Lucy stöhnt, als ich ihre Backen auseinanderziehe. Ich fahre die Furche entlang, kann es mir nicht verkneifen, einen Finger in ihren Hintern zu stecken. Ich lasse ihn an diesem engen Ort, um dann gleichzeitig ihr Fötzchen zu säubern. „Ui, du hast aber viele Haare da unten! Ich schätze, dass ich dich rasieren muss!“ Lucy wackelt mit dem Popo, was mir die erwartete Antwort gibt. Ich seife ihre Muschi ein. Dafür gebe ich eine wohlriechende Duschlotion auf meine offenen Handflächen. Lucy mag es, wenn ich sie dort unten wasche. Sie stöhnt so süß, wenn ich mit dem Finger in ihrem Popo spiele. Ich stecke ihn etwas tiefer in das schmallippige Mäulchen, während ich Lucys Pussy einseife. Es ist tierisch geil! Als wir untenrum fertig sind, kümmere ich mich um ihre Titties. Ich liebe diese kleinen Äpfelchen, die Lucy mir so keck entgegen streckt. Schön schäume ich sie ein, wobei ich Lucys Po zwischendurch klapse. Oh, das mag mein Mädchen nicht so gern! Lucys Hintern ist doch noch sehr sensibel, was ich durchaus verstehen kann. Ich gehe also zartfühlender vor, bis die Süße wie ein wahres Blütenmeer im Mai duftet. „Jetzt bist du kein Stinktier mehr, mein Schatz!“, stelle ich fest.

Nachdem ich Lucy sorgsam abgetrocknet habe, folgt der letzte Streich. Ich hatte ihr ja angekündigt, dass der Winterpelz runter muss. Sie nickt mit dem Köpfchen, da sie diese Maßnahme sehr wohl einsieht. So ein hübsches Mädel sollte nicht mit so einem Wildwuchs wuchern, sondern ihre süße Spalte bar jeder Behaarung zeigen. Lucy muss sich auf den Rücken legen, während ich zwischen ihre Schenkel abtauche. Sie nennt mich ihre Fötzchenfriseuse, was ich als etwas despektierlich empfinde.
Ich verwarne Lucy, indem ich sie in die Schamlippen zwicke. Sie jault ein bisschen, das raffinierte Luder! Mit souverän ausgeführten Handgriffen befreie ich ihre Pussy von dem garstigen Haar. Lucy steht auf diese leicht geschwollene Ausdrucksweise, was ihr perlendes Spältchen nur bestätigen kann. Sie öffnet bereitwillig ihre Schenkel, hält mir ganz brav ihren Schamhügel hin. Zum Ende hin benutze ich meine Pinzette, mit der ich den letzten verbliebenen Härchen den Garaus mache. Lucy heult ein bisschen, da es schon etwas ziept. Sie soll sich nicht so anstellen, ist ja selbst schuld, wenn sie sich nicht zusammen nimmt! Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mich um die Körperhygiene meiner Freundin kümmern muss. Na ja, da habe ich mir so einen kleinen Skunk an Land gezogen!

Wenn ich Lucy den Popo voll gebe, klappt es wieder eine Weile! Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben. Jetzt reibe ich ihre herrlich duftende Pflaume mit einem hautberuhigenden Balsam ein. Endlich ist der kleine Schlingel wieder sauber! Ich haue dem süßen Dreckspatz noch ein paar hinten drauf, damit sie sich in Zukunft nicht so bitten lässt! Die Ausgangsbeschränkungen halten ja noch an und es wird dauern, bis uns die Normalität wieder einholt. Bis es so weit ist, werde ich meinen Schatz noch öfter an die nötige Körperpflege erinnern müssen. Ich gebe zu, dass es schlimmere Aufgaben gibt. Morgen wird Lucy schön gerichtet am Webinar teilnehmen. Niemand wird sehen, dass ihr knallroter Po auf einem weichen Kissen thront. Ich werde ihr die Haare machen und sie dann in ein hübsches Sommerkleid stecken. Auf ein Höschen wird meine Lucy sicher gerne verzichten. Ich bin gespannt, wie der nette Herr von rechts oben reagiert, wenn er die süße Lucy so unschuldig dasitzen sieht. Ob er sich denken mag, dass es auf der südlichsten Seite meiner unartigen Freundin ein bisschen stärker zwickt als in normaleren Zeiten? Ich fürchte fast, dass wir auf eine diesbezügliche, erhellende Antwort noch etwas warten müssen. Es bleibt also weiterhin spannend!

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