Tschechenigel – Höhlenforschung

Der Madeira-Zyklus

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Tschechenigel – Höhlenforschung

Tschechenigel – Höhlenforschung

Svenja Ansbach

Ihr Höhepunkt war weder zu überhören noch zu übersehen, denn aus ihrem Spundloch suppte jede Menge klare Flüssigkeit.
Ich helfe doch immer gern!

Ein langanhaltendes Stöhnen auf den billigen Plätzen zeigte uns, das es auch Jana gefallen haben musste, denn auch sie hatte gerade den himmlischen Frieden gefunden.
Adéla, danebensitzend, schien hingegen unbeteiligt. Offenbar hatte sie gehabt, was sie brauchte. Und Eliška? War verschwunden, schmollte wahrscheinlich in ihrem Zimmer. Nun denn. Bald darauf verzogen sich alle und ich fiel erschöpft in einen tiefen Schlaf …

*******

… bis ich spürte, dass im Dunkeln jemand an mir rumfummelte. Bevor ich etwas sagen konnte, lag eine Hand auf meinem Mund: „Sch ... sch … come with me to the bathroom.“
Ich hatte es doch geahnt. Eliška! War nicht zu ihrem Recht gekommen. Aber hej, warum nicht?
Ich folgte ins Badezimmer, warf unterwegs einen Blick auf meine Uhr: 5.17 Uhr. Na super. Sie schloss von innen ab, wollte wohl eine Neuauflage der Störung vom ersten Mal vermeiden. Sie wirkte deutlich weniger angeschickert als am späten Abend, aber noch genauso geil. Das Bad war sehr klein, wie sollten wir den hier…?
Auch diese Antwort nahm sie mir ab. Sie schmiss ein paar Handtücher auf den Boden, kniete sich mit allen vieren darauf. Nun war schon der ganze Platz zwischen Tür und Toilette ausgefüllt. Wo sollte ich denn nun hin? Sie deutete auf die Toilette. Ja das könnte gehen. Ich setzte mich auf das Porzellan und stellte befriedigt fest, dass mein Riemen in freudiger Erwartung und Gefechtsklar war. Vor mir kniete Eliška’s gewaltiger Arsch samt äußerst gut durchbluteter Fotze. Ich war sicher, dass sie die halbe Nacht daran rumgemacht hat. Sie kam ein bisschen zurück und verleibte sich meinen Ständer an. Das funktionierte wirklich. Es war eine äußerst bequeme Stellung für mich und ich ließ sie machen. Sie ackert sich ab, vor und zurück, vor und zurück. Ich konnte wunderbar dabei zuschauen, wie mein Olm in ihrer Grotte verschwand und wieder auftauchte. Die Heimlichtuerei macht es noch aufregender und so wuchs meine Erregung zusehends. Inzwischen nicht mehr so angetrunken, wollte ich nicht noch ein Risiko eingehen.
Als es mir kam, zog ich meinen Docht raus und spritzte ihr alles auf ihr Poloch, dass ich eigens freilegte in dem ich die Arschbacken zur Seite drückte.
Dann massierte ich hier alles zunächst mit einem Finger, dann mit zwei in ihren Anus ein und das dankte sie mir mit einem gewaltigen Höhepunkt.
Sie wurde plötzlich steif, drückte das Kreuz durch und stöhnte laut und ausdauernd. Herrlich, jetzt würden wir gleich drei stocksaure Weiber vor der Tür stehen haben! Aber nichts dergleichen geschah und wir konnten beide unbehelligt und unbemerkt unsere Betten erreichen.
Nach dem Frühstück brach ich auf. Sie schlugen mir vor, abends wieder zu kommen, Eliška und Tereza guckten dabei so komisch. Ich hielt mich bedeckt.
Verstand sagte nein, Pimmel ja. Wer würde siegen?

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