Tulpen aus Amsterdam

5 1-3 Minuten 0 Kommentare
Tulpen aus Amsterdam

Tulpen aus Amsterdam

Joana Angelides

Seit heute Morgen um 5.ooh liege ich auf meinem Bett, meine Gliedmaßen sind an den Bettenden fixiert und die kleine Tulpe aus Amsterdam saugt an meiner Perle. Mein Herr und Gebieter hat dieses kleine unermüdliche Tool aus Amsterdam mitgebracht und seitdem bringt es mich nahezu an den Rand meines Bewusstseins.

Es ist eine weiche, meine Klitoris umschließende Hülse, die sich ansaugt und Vibrationen aussendet. Sie wird aktiviert, indem man durch Drücken die Luft heraussaugt und eine Art Vaccum entsteht. Durch einen weiteren Druck auf die kleine Kugel am oberen Ende, setzt man sie in Aktion. Und dann arbeitet sie unermüdlich, ohne Pause und bringt den Körper in Schwingungen. Wobei es durch wiederholtes Drücken immer intensiviert wird.

Heute hat mein Herr und Gebieter nur zweimal darauf gedrückt und die Tulpe arbeitet sehr sanft, aber doch sehr effektiv. Mein Körper begann nach ungefähr einer halben Stunde langsam zu vibrieren, das Blut stieg mir in den Kopf und meine Glieder begannen zucken. Ich stöhne, keuche und flüstere vor mich hin, aber er überhört es. Er liegt neben mir und betrachtet mich, küsst hin und wieder meine Brustknospen, wissend, dass mich das sehr erregt und alles nur noch intensiviert. Das Besondere an dieser sanften Behandlung ist, dass es nicht so schnell zu einem Orgasmus kommt und mich als Nymphomanin fast um den Verstand bringt.

„Bitte, bitte, bitte…“, bettle ich, meine Zunge fährt an den Lippen entlang, er steckt zwei seiner Finger zwischen meine Zähne und ich sauge verzweifelt daran. Die befeuchteten Finger führt er in meine feuchte Höhle ein, krümmt sie, lässt sie rotieren und entzieht sie mir dann wieder, als er spürt, dass es mich überrollen wird. Ich spüre, wie ich die totale Kontrolle über meinen Körper verliere, keuche verzweifelt vor mich hin. Doch er erlaubt mir keinen Orgasmus! Ich schreie meinen Frust hinaus.

Soweit es geht, bäume ich mich auf, rotiere mit dem Becken, doch das verstärkt nur die Erregung.

Nach zwei Stunden, in denen ich fast den Verstand verliere, erbarmte er sich endlich und machte meine Beine frei, jedoch nur um sie anheben zu können um langsam in mich eindringen zu können. Er schiebt sich langsam in mich hinein und beginnt zu rotieren, Meine Schreie gehen in ein Gurgeln über, ich verliere völlig die Beherrschung und löse mich in einem langen und zerreißenden Orgasmus auf. Er weiß, wie er ihn verlängert, hört nicht auf und ergibt sich letztlich ebenfalls.

Dann erst erlöst er mich von der Tulpe auf meiner Klitoris, löst meine Fesseln und verschwindet im Bad. Mein Körper bebt und zittert weiter, ich krümme mich wie ein Embryo zusammen und weine in den Polster.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1418

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben