Türchen Nr. 2

Pass auf, ich stecke mir ein paar Finger in die Möse und dann spüren wir uns, nur getrennt durch die dünne Wand zwischen Fotze und Poppes. Spürst du meine Finger, ja? Ich reibe dir jetzt einen, … durch die Mösenwand und du spritzt mir alles rein, ja?  … Ich kontrolliere das hinterher, ob ich auch alles bekommen habe.“
Jochen stöhnte erregt. „Ja, du bekommst alles, meinen ganzen verdammten Eierlikör … ich spritze dir die ganze verfickte Sacksahne rein.“
Das ließ sich doch noch toppen, dachte ich!  „Ich werde wieder vor dir auf die Knie und die Hände gehen. Und wenn du dann meinen Arsch vor der Nase hast, dann drücke ich alles raus. Du kannst gucken, wie dein Bananensaft aus mir rausquillt, an mir runterläuft, … über die Fotze und auf deine Beine tropft. … Mach!  … Gib mir zum Nachtisch deinen Eierlikör … Du bist so stark, ich spüre dich an meinen Fingern. Die andere Hand habe ich an meiner Perle …“
Oh ja, ich war erfolgreich, abspritzbeschleunigende Verbalschlampe durch und durch, denn sein Keuchen wurde stärker und mit einem: „Ja … jetzt, … du geiles Fickluder!“, spritzte er mir in den Darm. „Da hast du alles … ahh … es ist so geil, alles in deine heiße Arschfotze zu spritzen …“
Ich spürte es leider nicht, viel zu heiß war das Umfeld, aber ich stellte es mir vor, wie Schub um Schub seine Eichel verließ, um in den Tiefen meines Hinterteils zu verschwinden. Seine Geilheit und Begeisterung erregten mich ziemlich, aber ein Orgi war nicht in greifbarer Nähe: No way! Keine Chance!
Kurz darauf spürte ich, wie sein Johannes die Fassung verlor und aus mir herausglitt. Ich machte, was ich ihm versprochen hatte, ging in den Vierfüßerstand und streckte ihm Po und Möse entgegen. Dann drückte ich und tatsächlich kamen seine kleinen Kameraden wieder dahin, wo die Sonne scheint und tropften, eine Bahn über meine Möse ziehend, auf seine Beine.