Der Spielereien waren genug gewesen!
Ich machte die Beine breit, sehr breit und zog ihn über mich. Mit einer Hand streifte ich den Slip etwas zur Seite und ließ ihn in der guten alten Missionarsstellung in mich eindringen. Da musste niemand mehr an meinen Nippeln spielen oder Ähnliches, um Geschmeidigkeit herzustellen. Die Missionarsstellung ist doch eigentlich besser als ihr Ruf, kann man sich doch dabei wunderbar in die Augen schauen. Ich empfand es als sehr, sehr schön, kehrte doch irgendwie bei unserem Gehoppel wieder Normalität ein.
Obwohl er in einem ziemlichen Saftloch unterwegs war und sich die Reibung in Grenzen hielt, genoss ich diesen Moment sehr. Ich konnte es viel besser würdigen als sonst, nach dieser langen Abstinenz.
Jochen zog alle Register. Nicht, dass er nur stumpf ein- und ausfuhr, nein, er durchfurchte zwischendurch auch meine Spalte, und neckte vorsichtig mit seinem Schwanz meine Klit. Dabei küsste er abwechselnd mich und meine durch hochklappen des Hemdchens freigelegten Titties oder knabberte an den Nupsies, die sich ihm deutlich entgegenstreckten.
Ich spürte, dass ein Höhepunkt im Anmarsch war und sagte kurz vorher: „Zieh ihn raus.“ Er reagierte sofort, setzte sich auf und wurde mit einem geilen Anblick belohnt. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit spritzte ihm vor die Knie.
Dann … die erste Geilheit hatte sich gelegt, machten wir weiter, ganz zart und vorsichtig. Es war offensichtlich, dass Jochen noch nicht spritzen wollte. Wir tauschen Gedanken und Gefühle aus. Jochen gestand mir, dass er an dem Morgen, als er meine DVD bekam, die von meiner Weihnachtsbäckerei, das erste Mal in seinem Job bewusst zu spät zu einem Kundentermin losgefahren war, denn er musste sich vorher den Film anschauen, und … na gut … ein bisschen an sich rumspielen.
Türchen Nr. 2
Der Adventskalender - Teil 6
26 13-21 Minuten 3 Kommentare
Türchen Nr. 2
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Spritzig geschrieben mit kluger Wortwahl zur besonderen Erotik
schreibt Solidus
schreibt Amorelio
Kleine Masochistin
schreibt grauhaariger