Und dann hat er tagsüber die Kekse gegessen, obwohl er ja genau wusste, mit welchen Zutaten diese ‚angemacht‘ waren, und abends, ja abends, da hatte er schon eine Latte, als er das Hotelzimmer betrat und dann musste er noch mal den Film … und das schon von mir malträtierte Höschen, das mit in dem Päckchen war … also das … also das hatte er dann vollgewichst in dem Moment, in dem ich mir meine eigelb-butter-zucker-mösensaft-beschmierten Fingerchen in meine Möse gesteckt hatte. Ähnlich wäre es bei der Fotosession Anfang des Monats gewesen.
Ich habe ihm dann gestanden, dass ich bei den meisten der Aktionen selbst so geil geworden bin, dass ich, hinterher oder auch zwischendurch, hätte Hand anlegen müssen und so gesehen auch meinen Spaß gehabt habe und außerdem hätte er sich auch nicht allein gequält, mir hätte in den vergangenen vier Wochen auch was gefehlt. Was er in seiner Tasche verborgen hielt, was er da am Samstag vor dem dritten Advent vorbereitet hatte für das bevorstehende Fotoshooting, wollte er mir nicht verraten, sagte lediglich: „Das wirst du beim nächsten Mal sehen …“
Anstatt herunterzukommen, redeten wir uns damit eher in Rage und unser Liebesspiel und -talk gingen zwanglos in den Endspurt über.
Ich machte den Auftakt: „Und nun genug gesabbelt, jetzt brauche ich richtig. Mach’s mir, pfähl mich.“
„Ja, das kannst du haben!“ Jochen intensivierte seine Bewegungen, konzentrierte sich darauf, mir ausdauernd und kräftig seinen Pfahl in die Muschi zu rammen.
„Ja, ich will dich spüren, möchte, dass du dich in mir verströmst, dass meine Möse überläuft von deinem Glibber … fester, stoß mich.“
Während er meinen Wünschen nachkam, knetete ich meine Titten. Auch ein Vorteil beim Missionieren: Frau hat beide Hände frei. Und das zusammen, sein Schwanz in meinem Fickloch und meine Hände an den Nippeln meiner Quarktaschen, brachten mir den zweiten Höhepunkt – und ihm endlich die Erlösung. Als er merkte, dass ich abging wie nichts Gutes, war es auch um seine Contenance geschehen und er spritzte, begleitet von einer einschlägigen Kommentierung: „Ja … jetzt, … ich komme … ich saue dich voll … alles jage ich dir rein … bis deine Spalte überläuft.“ Dann sackte er über mir zusammen. Ohne mich mit seinem ganzen Gewicht zu belasten, lag er auf mir, schwer atmend. Ich spürte seinen sich heftig hebenden und senkenden Brustkorb, seine Wärme, den Schweißfilm, der unsere beiden Körper bedeckte und zusammenklebte und die warme, feuchte Stelle zwischen unseren Beinen, den Sud aus Sperma und Mösensaft, in dem sich sein schrumpfendes Glied suhlte. Und es war Sonntagnachmittag und wir konnten einfach so liegenbleiben, tun und lassen, was wir wollten, und niemand konnte uns stören … Schöner Wohnen! Die Kinder waren aus dem Haus!
Ja, liebe Freunde, das war die Weihnachtszeit 2024 und der Auftakt zu einigen neuen Aspekten in unserer Sexualität … aber das … aber das ist vielleicht mal eine andere Geschichte.
Türchen Nr. 2
Der Adventskalender - Teil 6
26 13-21 Minuten 3 Kommentare
Türchen Nr. 2
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Spritzig geschrieben mit kluger Wortwahl zur besonderen Erotik
schreibt Solidus
schreibt Amorelio
Kleine Masochistin
schreibt grauhaariger