Es bedurfte einiger Versuche, wofür ich erst jedes Mal wieder mühselig meinen Po von rotem Lippenstift befreien musste, um erneut Schreibfläche zu haben. Als es endlich gelang, war das folgende Selfie ein Kinderspiel.
Jochen schaute auf das Foto und strahlte mich im Anschluss an, als ob er endlich die Spielzeugeisenbahn bekommt, die er sich das ganze Jahr gewünscht hat, weil sein Schulkumpel Fritz auch eine hat!
„Okay … wir sehen uns um zwei.“
„Wir sehen uns um Zwei!“
Kuss auf die Stirn, dann machten wir uns fürs Frühstück fertig.
Freitag 24. Dezember, Heiligabend (nachmittags)
Die Frage war: Hatte er mein kleines Bilderrätsel von heute Morgen richtig gedeutet? Es ging dabei nämlich nicht nur um eine Zeitansage!
Ich muss nämlich noch sagen: Schokostübchen gab es bei uns äußerst selten und genau das hatte ich ihm heute Morgen avisiert.
Nein, ich lehnte das nicht prinzipiell ab, es tat auch nicht weh, jedenfalls nicht, wenn er erst den Engpass genommen hatte, aber es brachte mir nichts. Ich fand es nicht erregend und es erregte mich auch körperlich nicht. Ihm zuliebe gab es das gaaanz selten dennoch mal. Aber diese seltenen Gelegenheiten wusste er entsprechend auch zu würdigen! Und damit kam zum letzten Mal meine sadistische Ader ins Spiel, aber lest selbst ...
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Es war deutlich vor 14:00 Uhr, als er zu mir kam. Es reichte ihm, das Wasser in der Dusche zu hören, und schon war er da. Mit „Ich darf doch?“ schlüpfte er zu mir unter den Wasserstrahl. Bevor ich überhaupt „Nein“ sagen konnte, was ich eh nicht getan hätte, stand er hinter mir, beide Hände an meinen Möpsen. „Nein, du brauchst sie nicht stützen“, denn ich kannte seine unvermeidliche Frage schon: „Kann ich helfen?“ – „Und nein, ich kann mich alleine waschen.
Türchen Nr. 2
Der Adventskalender - Teil 6
24 13-21 Minuten 3 Kommentare
Türchen Nr. 2
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Spritzig geschrieben mit kluger Wortwahl zur besonderen Erotik
schreibt Solidus
schreibt Amorelio
Kleine Masochistin
schreibt grauhaariger