Türchen Nr. 2

“ Das hielt ihn jedoch überhaupt nicht davon ab, mir meine Milchtüten ordentlich einzuseifen und es nicht zu versäumen, bei jeder Bewegung der Hände an meinen Nippeln ‚hängen zu bleiben‘, was keine Kunst darstellte, so steif wie sie schon waren. Zwischen meinen Pobacken irrte sein steifes Gemächt herum, schien schon Einlass zu begehren. Ich gab mich entrüstet: „Kannst du nicht einmal Geduld aufbringen? Dein Grottenolm hat doch sicher noch ein bisschen Zeit, wenigstens solange bis wir im Schlafzimmer sind.“ Ich versuchte, streng zu klingen, aber musste schon in der zweiten Satzhälfte lachen. „N… Nur mal reinschnuppern, biiitte.“
„Okay, Frau will ja kein Unmensch sein. Aber nur eicheltief, hörst Du?“
„Eye, eye“. Und dann spürte ich ihn. Ganz vorsichtig teilte seine Eichel meine Schamlippen, fand routiniert den Eingang zum Hohlweg und drang ganz artig allenfalls zwei, drei cm ein.
Ooh, tat das gut. Ich stand da mit geschlossenen Augen, seine Hände auf meinen Brüsten, das warme Wasser prasselte auf mich nieder, und in mir steckte nach vier langen Wochen endlich mal wieder ein Schwanz.
Mein Kätzchen rief mir zu: ‚Hör auf mit dem Quatsch, lass dich rammeln, wir brauchen’s doch auch!!‘ … Und ich hätte der kleinen Schlampe um Mösenhaaresbreite beinahe nachgegeben … aber ich hatte ja keine Haare an der Spalte!
Ich hatte das Spiel nun über dreieinhalb Wochen getrieben, nun sollte es auch würdig zu Ende gehen. Ich hörte also nicht auf die olle geile Dattel, entzog mich seinem Penis und drehte mich zu ihm um. „So mein Freund, jetzt waschen wir vorn.“
Nun war es an mir, sein Gerät tüchtig einzuseifen und nicht zu versäumen, ihm mit der einen Hand an den Eiern zu spielen, während ich mit der anderen gründlich seine Eichel und den Kranz, wo die Eichel in den Schaft überging, zu ‚säubern‘.