Türchen Nr. 2

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Bei diesen Worten öffnete ich meine Beine und brachte mich in eine Stellung, die man als sehr, sehr ungezogen bezeichnen konnte.
Lange bitten musste ich ihn nicht. Er legte sich lang zwischen meine Beine und ich wartete auf seine Zunge, aber die kam gar nicht … Stattdessen hörte ich ihn geil stöhnen  und spürte seine Finger an meinem Butt Plug, den er jetzt erst entdeckte. Es war der aus massivem Metall mit dem falschen roten Riesenklunker obendrauf. Dieser leuchtete ihm jetzt entgegen. Ich nahm den Kleinen ganz gern zu mir, denn er bereitete mich gut auf seinen Riemen in meinem Dienstboteneingang vor. Seine Finger waren inzwischen an meiner Schnecke. Zart fuhr er in der Spalte entlang, erkundete jede Schamlippe noch mal einzeln, schaute vorsichtig bei meiner Klit vorbei, der kleine Höhlenforscher! O. k., dafür musste ich Verständnis haben. So nah war er Little Miss schon lange nicht mehr gewesen und deshalb ließ ich ihn erst zu Ende spielen. Als er damit fertig war, leckte er mich lang und ausdauernd. Vermutlich war er froh, dass ihn das ein bisschen runterbrachte, denn ich konnte in dieser Stellung nicht an seinen Piephahn kommen und er selbst auch nicht, da er ja auf dem Bauch lag. Ich spürte seine Zunge und seine Nase meine Scham durchpflügen. Ab und zu musste er auftauchen, um nicht zu ersticken.
Einmal sagte er: „Boah, das ist ja hier wie im Sauerland!“
„Wie meinst du das? Schmecke ich nicht?“
„Nein, das ist hier die reinste Tropfsteinhöhle.“ Er kicherte über seinen blöden Witz am meisten. Aber so war es halt bei uns. Sex war in den seltensten Fällen eine ernste Angelegenheit. Entweder machten wir uns mit neuen Wortschöpfungen und geilen Redewendungen heiß oder aber mit mehr oder weniger gelungenen Späßen.