Türchen Nr. 2

Als er genug hatte, und ich auch, kam er wieder zu mir hoch, sein Gesicht benetzt von den Sekreten meiner Tropfsteinhöhle.
„Na Kaleu, gab es einen Wassereinbruch auf Deck fünf?“, begrüßte ich ihn.
„Wonach sieht es denn aus?“ Er gab mir einen Kuss. Ich roch meinen Jochen und mich, als wir uns küssten, ein unverwechselbarer Duft von Intimität und Geilheit.
„Ich wäre dann so weit“, sagte er, auf die Menüfolge zurückkommend und schaute an sich runter, „du wolltest mir doch mein Würstchen warm machen.“
„Ja, das wollte ich, Hase, jetzt also zu meiner Popomuschi. Wie hättest du es denn gern?“
„Ich setz mich am Kopfende des Bettes auf, und du setzt dich auf meine Oberschenkel oder vielleicht … Doggy, ach nein, lieber auf meine Schenkel setzen …“ Jochen klang unschlüssig.
„Ja, ist doch gut, setz dich und ich schwing mich in den Sattel.“
Ich bestimmte einfach und wusste, dass das geil für uns beide war, denn so konnten wir uns im großen Schrankspiegel dabei zusehen, wie er in meinen Hintereingang einfuhr und ich mir währenddessen vielleicht ein wenig auf der Balalaika spielte.
Übertrieben theatralisch sagte er: „Mylady haben eine gute Wahl getroffen, um meinen Degen zu empfangen.“ Ein Wortspiel von ihm. Er gab mir nie seinen Segen, aber häufig seinen Degen. Noch während er rumalberte, war er in die gewünschte Position gerückt.
Ich kam erst mal rückwärts im Vierfüßerstand vor ihn, damit er tüchtig was zu gucken hatte, den Butt Plug entfernen und für ein bisschen Schmierung sorgen konnte. Für alles ließ er sich mächtig Zeit. Er streichelte erst ausgiebig meinen Po, wackelte ein bisschen am Plug herum und fuhr gelegentlich  auch mit der Hand durch meine saftige Spalte. Endlich zog er den Plug … ganz langsam. Er zelebrierte es regelrecht, meine Rosette aufzudehnen, bis endlich die dickste Stelle des Toys den Muskel überwunden hatte.