Türchen Nr. 2

Er nahm  die Gleitcreme und schmierte den Eingang zum Schokostübchen großzügig ein. Zwei mit Glittschi beschmierte Finger führte er in meinen Anus ein und benetzte alle Seiten einmal rundum mit der Creme.
Damit fertig,  fasste er mich an den Hüften und dirigierte mich über seinen steifen Schwanz. Ganz vorsichtig setzte er an der Rosette an und bohrte sich behutsam in meinen Anus. Wie bei dem Butt Plug durchzog mich ein kurzer, aber nicht sehr heftiger Schmerz. Ich fand, dass es dort doch sehr eng war. Als sein Glied die Engstelle passiert hatte, wurde schlagartig besser. Jochen machte wohlige Laute, wollte mir sein Behagen demonstrieren. Für mich waren seine Bewegungen in meinem Darm wie schon erwähnt, nicht so erregend, aber was mich total antörnte, war, dass es ihn antörnte. Ich glaube, dass man sich als Paar nichts vergibt, wenn man auch mal etwas für seinen Lieblingsmenschen tut, und das hier tat ich für meinen Lieblingsmenschen.
Ich wunderte mich eigentlich, dass er so wild hinter einem Arschfick her war, denn er schaffte es fast nie, dabei in mir zukommen. Er hoffte aber wohl immer wieder darauf, denn wenn es ihm gelang, schilderte er mir das als einen besonders intensiven Orgasmus.
Er bewegte sich in mir, sehr darauf achtend, mir nicht weh zu tun und linste immer wieder seitlich an mir vorbei, um uns beide im Spiegel zu betrachten. Er in meinem Hintern und ich breitbeinig mit bestem Blick auf meine Fotze vor ihm. Heute hatte ich direkt Lust, dass er sich in meinem Anus verströmte und gab alles.
Ich fing an, an meiner Pflaume zu spielen und dabei noch dreckige Sachen zu sagen, Verbalpetting quasi. „Ja, du kleine Sau, das gefällt dir, nä? Der Mutti in den Arsch ficken, da hast du lange drauf gewartet. Ja, … stoß … ich find’s auch geil.