Wie weit sie gehen können, bevor wir irgendwelche Signale senden. Jetzt küsst er ihren Nacken, immer noch zu uns herüberschauend.
Ich erwidere den Blick, gucke nicht weg, suche Augenkontakt zu Victoria, nicke ihr kaum merklich mit dem Kopf zu. Keine Ahnung, wohin das alles führen wird. Ich weiß nur eins: ich finde das, was hier gerade abgeht, so richtig geil.
Angelos linke Hand schiebt sich jetzt sehr eindeutig zwischen Victorias Schenkel. Sie öffnet ihren Mund und benetzt mit der Zunge ihre Lippen. Dann dreht sie sich zu ihm und küsst ihn am Hals. Endlich kommt Leben in seinen Penis. Ein schönes Exemplar, wie ich finde, und ziemlich groß. Er zuckt ein, zwei Mal, und mit jeder Bewegung richtet er sich weiter auf. Gebannt beobachte ich dieses wundervolle Schauspiel, da spüre ich Martins Hand auf meinen Schenkel. Mit einem leichten Druck gibt er mir zu verstehen, was er will. Worauf meine Pussy sofort reagiert. Ich spüre, wie sie immer feuchter wird, wie sie sich nach Berührung sehnt. Inzwischen hat sie das Denken für mich übernommen. Ich öffne ein klein wenig meine Beine. Dabei schaue ich Victoria tief in die Augen. Die lächelt mich an und öffnet ebenfalls ihre Schenkel, in Zeitlupe, ganz langsam. Angelos Finger nutzen die Chance und versperren mir leider eine Sekunde später den Blick auf ihr junges, zartes Möslein. Eigentlich stehe ich auf Schwänze, weniger auf Vulven, aber irgendwie finde ich Victorias Secret (wie komme ich jetzt nur auf dieses blöde Wortspiel?) anregend. Wie die sich wohl anfühlt? Wie sie riecht? Wie sie wohl schmeckt?
Als hätte sie meine Gedanken erraten, fasst sich Victoria zwischen die Beine, schiebt Angelos Hand etwas zur Seite, steckt sich einen Finger in ihre tropfnasse Scheide und leckt ihn danach lustvoll ab. Das macht mich so heiß, dass ich schreien möchte. Aber seit wann stehe ich denn auf Frauen?
Überraschung beim Wellness
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