Ich glaube, ich fahr den nächsten Parkplatz an.“
„Nichts da. Wenn Du anhältst, werde ich sofort wieder ganz züchtig! Und bei unter 130 km/h auch!“
„Wie stellst Du Dir das vor?!“
„Ganz einfach. Du konzentrierst Dich auf die Straße und ich mich auf dieses tolle Automobilmobiliar...“
„Dann sehe ich aber Dich nicht.
“
„Man kann nicht alles im Leben haben, mein Lieber.“
„Du bist ein B i e s t.“
„Nicht doch. Ich habe gerade erst angefangen.“
„Das kann nicht sein...“
„Es fühlt sich gerade aber sehr real an. Du glaubst gar nicht, wie großartig das hier ist. Oh Daniel, ist es wirklich nicht schlimm, wenn der Sitz feucht wird?“
„Mädel!“
„Oh Gott, das hatte ich echt noch nie. Hast Du eine Ahnung, wie rollig mich das hier macht! Meine Güte, meine Pussy läuft aus, hoffentlich müssen wir nicht bis Passau schwimmen.“ Klara kichert.
Unser Daniel sucht in dem Vakuum, was einst sein Hirn war, nach verarbeitungswürdigen Datensätzen. Er wird wohl noch etwas weitersuchen müssen.
„Hehehe, Daniel, nicht sooo schnell, konzentrier’ Dich doch mal! Du bringst uns doch sonst noch um!“
„Mir geht es auch schon ganz schlecht.“
„Oh nein, das tut mir leid. Sieh mal, meine Brust, vielleicht muntert sie Dich wieder auf? Hat ja vorhin auch geklappt...“
„Klara, sollte ich wieder zu mir kommen, werde ich Dir Deinen Po verhauen.“
Sie kichert. „Nicht doch. Schau mal, so einen Po darf man doch nicht schlagen...“
„Klara!!“
„Zudem würdest Du wohl grad eher abrutschen.“ Kichern.
„!!!“
„Oh Daniel, weißt Du eigentlich wie spitz ich gerade bin? Ich kann in meinem Saft schon baden. Schau mal, meine Pussy gleitet schon ein wenig über den Sitz!“
Unser Daniel ist mit den Nerven am Ende. Aber konzentriert. Straße, Klara-Fötzchen, Straße.
„Ui! Hör mal, es macht schmatzende Geräusche, wenn ich den Po leicht anhebe.“
„Wieso ich?“
„Oh, wie meinst Du das?“
„Wieso quälst Du ausgerechnet mich?“
„Quäle ich Dich?“
„Was ist das hier sonst?“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.