„Wenn sich eine Frau nackt auf dem Sitz neben Dir reibt und Du eine Mordslatte hast, ist das Qual?“
„Klara...“
„Darf ich sie jetzt anfassen?“
„Nein!“
„Bist Du verklemmt?“
„Nein! Warum sollte ich?“
„Na, Du schaust kaum herüber...“
„Ich muß doch fahren!“
„Ach so, stimmt ja.“ Sie kichert. „Na, dann erzähle ich Dir eben, was hier drüben los ist.“
„Oh Gott.“
„Hab ich schon erwähnt, dass ich furchtbar feucht bin?“
„Jaaa...“
„Möchtest Du gern einmal riechen?“
„Wie?!“
Klara hält ihm die kleine Hand unter die Nase. „Hier riech mal, an dem Mittelfinger, ich hatte ihn gerade in mir. - Und?“
„Mensch Daniel! Keine Kurven!“
„!!!“
„Oh Junge, ich bin gerade richtig heißgelaufen. Was mache ich denn nun?“
„In 800 Metern kommt ein Parkplatz.“
„Nein. Das lässt Du schön sein. Oh, ich könnte mir ja erst einmal mein Kleid ausziehen. Vielleicht wird mir dann kühler.“
„Miststück.“
„Nicht doch. Siehst Du, es funktioniert. Ich bekomme schon richtig kleine, feste Nippel. Mensch schau doch mal...“
„Oh Gott.“
Oh Göttin wäre passender gewesen. Neben unserem anhaltend verzweifelten Daniel räkelt sich das Liebchen Klara, drückt ihre samtbraune Haut in das weiche, schwarze Leder und schwelgt in einem Meer aus Endorphinen. Fehlt nur noch ein Schnurren zu ihren katzengleichen Bewegungen. Im Gegensatz zu unseren jungen Fahrer, der sich mit einem leicht verkniffenen Gesicht und einem immens pochenden, geschwollenen Glied ans Steuer klammert.
„Oh mein Lieber, ist Dir nicht gut? Du schaust recht blaß aus.“ Sie kichert. „Ich weiß auch, wo sich das ganze Blut aufhält.“ Kichern.
„Meine Güte, und das ist alles echt in Deiner Hose?“
„Mensch Klara!“
„Man wird doch noch mal schauen dürfen, hm? DER muß Dir nun wirklich nicht peinlich sein. Schade, dass ich ihn nicht anfassen darf.“
„Klara! – Doch...“
„Wie, doch?“
„Nicht hier, nicht beim Fahren...“
„Oh, aber guck mal, ich sitze doch auch im Auto und kann mir dein kleines Mädchen kraulen...
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