In seiner Phantasie kam sie jetzt tatsächlich herein, sie trug einen Bademantel, sie würde die Tür schließen, ihn ansehen und den Bademantel fallen lassen. Dann würde sie nackt vor ihm stehen und ihm gespannt zusehen. Vielleicht würde sie sich auf den Rand der Badewanne hocken, die Beine leicht gespreizt. Vielleicht würde sie sich die Lippen lecken, während sie ihm beim Wichsen zusah.
Während er sich das ausmalte, fuhren die Finger seiner anderen Hand zwischen seine Beine und begannen die Haut hinter den Hoden zu streicheln und zu kraulen. Auch hier hatte das Öl hingefunden. Er stellte sich vor, es wären ihre Finger, die zwischen dem Gliedansatz und dem Po die glatte Haut erkundeten und ihn reizten.
Jetzt war sie in seiner Vorstellung wirklich bei ihm. Er hielt inne, nahm ihre Hand und goss Öl hinein. Dann führte er ihre Hand wieder zwischen seine Beine. Sie streichelte ihn weiter und sah zu, wie er mit der anderen Hand seinen Schwanz rieb. Was für ein Gefühl. Ihm wurde heiß und sein praller Schwanz pulsierte innerlich.
Endlich fasste er sie bei den Hüften und drehte sie um, so dass er hinter ihr stand. Beide konnten sich jetzt im Spiegel sehen. Würde sie hinsehen oder die Augen schließen? Er nahm die Ölflasche, goss sich etwas in die Hand, verteilte es auf seinen Händen und umfasste zärtlich ihre Brüste. Kurz darauf glänzten sie und fühlten sich wunderbar glatt an. Er streichelte sie, dann begann er sie zu kneten. Immer fordernder wurde dabei sein Griff, besonders, wenn er ihre Nippel zwischen drei Fingern nahm und sie abwechselnd sanft und fest kniff und drehte. Wieder nahm er Öl und rieb ihre Hüften ein, dann ihren Po, fuhr mit öligen Fingern durch die Poritze, verweilte kurz an ihrem Anus und drängte sich vorsichtig einen Moment lang hinein, zog sich aber gleich wieder zurück. Mit dem nächsten Öl glitt er dann endlich zu ihrer Scheide, die schon ohne Öl feucht war. Sanft glitten seine Finger über die rasierten Schamlippen bis zum Kitzler nach vorn. Langsam vor und zurück fuhren seine Finger. Wie er dieses Gefühl von glatter Haut und das Gleiten mit dem Öl genoss. Er hörte ihren schweren Atem und ihr leises Seufzen, als er mit zwei Fingern in sie hineinglitt. Sein Unterleib war heiß und er spürte ein lustvolles Ziehen. Neugierig sah er über ihren Rücken in den Spiegel. Und dort trafen sich ihre Blicke. Schnell sah sie weg und senkte den Kopf. Doch einen Moment lang später hob sie den Blick wieder und sah ihn im Spiegel an. Er versank in ihren Augen, die ihn voller Lust und gleichzeitig voller Scheu ansahen.
Sanft beugte er sie vor, sie stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre feuchte Spalte. Mit der anderen Hand fasste er ihr Becken und so drang er langsam und zärtlich ein. Die heiße Erregtheit, die ihn erwartete, war herrlich. Sie suchten und fanden einen gemeinsamen Rhythmus, bis sie erschöpft und zufrieden voneinander ließen.
Mit dieser Vorstellung kam er nun auch allein zu seinem Höhepunkt und dann auch wieder in der Realität an.
Der Slip würde jetzt endgültig den Weg in die Mülltonne finden.
Übermut
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