Ich war wie gelähmt. Die trafen sich hier zum Vögeln!
Seine Hände lagen auf ihrem Hintern und kneteten die Backen richtig durch. Meine Frau hat einen tollen Hintern. Er machte das, was ich schon etwas länger nicht bei ihr gemacht hatte.
Sie zog den Blazer und die Bluse aus und ließ es auf den Boden fallen. Routiniert öffnete sie den Verschluss ihres BHs. Er umschloss eine Brust und küsste die Brustknospe, er saugte an ihr, dann stimulierte er sie mit der Zunge. Ich wusste, dass sie das mochte und total anmachte.
Ich war hin und hergerissen. Nie hätte ich gedacht, dass ich ruhig zusehen konnte, wie sich jemand anschickt, gleich meine Frau zu ficken. Und sie ihn auch noch dazu anstiftete.
„Oh ja, das mag ich“ stöhnte sie leicht. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, der ebenfalls zu Boden glitt. Sie drehte sich um und zog ihn ins Wohnzimmer. Damit waren die beiden aus meinem Blickfeld verschwunden.
Es war ein Sommertag. Vom Hauswirtschaftsraum führte eine Tür in den Garten, die offenstand. Ich hatte sie geöffnet, damit der Farbgeruch abziehen konnte. Auch die Tür zum Wintergarten war auf.
So leise ich konnte, schlich ich durch die Tür nach draußen und betrat vorsichtig den Wintergarten. Ich wurde verdeckt durch den Kamin, konnte aber um die Ecke spähen und die beiden weiter beobachten.
Meine Frau hatte mittlerweile nur noch ihr Höschen an. Sie saß auf der Couch, er kniete vor ihr und leckte hingebungsvoll ihre Spalte. Da die Tür zum Wohnzimmer geschlossen war, nahm ich die Geräusche nur noch leise und dumpf wahr.
Nach kurzer Zeit stand sie auf, kniete sich vor ihm und öffnete seinen Reißverschluss. Routiniert holte sie seinen Schwanz aus der Unterhose, der schon halb steif war. Sie wichste ihn mit einer Hand, dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Sie machte das so hingebungsvoll und leidenschaftlich, dass die Wut in mir hochkochte. Ich bekam diesen Service vielleicht mal zum Geburtstag oder zu Weihnachten.
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