Überraschung am Nachmittag

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Überraschung am Nachmittag

Überraschung am Nachmittag

A. David

Liebevoll zog ich mit einem feinen Haarpinsel über das Material. Das LKW-Modell war schön geworden. Ich hatte ihn zusammengebaut und etwas aufgemotzt, mehr als in der Anleitung beschrieben war. Das Modell bekam Chromfelgen, Scheibenwischer, Kennzeichen, diverse Aufkleber. Das ist zwar etwas Fummelarbeit, aber zahlt sich aus, weil man gerade solche Details sieht, wenn man das Ergebnis mit einer guten Kamera fotografiert.

Ich stand im Flur, der LKW stand auf dem Schuhschrank. Meine Frau hasste es, wenn ich dort ein Modell bemalte, denn manchmal ging schon ein Tropfen Farbe auf die Oberfläche des Möbelstücks. Aber das Teil hatte einfach die optimale Höhe.

Eigentlich hätte ich heute zu einem Seminar nach Köln gemusst. Aber in letzter Minute erreichte mich ein Anruf, dass der Referent erkrankt sei und das Seminar zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt würde. Also nahm ich mir heute frei und machte, was mir Spaß machte.

Es war kurz nach eins, als ich vor der Tür Schritte hörte. Ihre Schritte. Die Schritte meiner Frau. Ich würde sie unter Hunderten heraushören. „Mein Gott, hat die heute früh Feierabend gemacht“.

Ich nahm mir vor, sie zu überraschen und ging die drei Schritte in den Heizungsraum und lehnte die Tür an.

Da wurde auch schon der Schlüssel in das Schloss geschoben und aufgeschlossen. Sie trat ein, aber sie war nicht allein. Ein Mann war bei ihr.

„Und du bist sicher, dass dein Mann nicht zu Hause ist?“

Irgendwoher kannte ich die Stimme.

„Nein, er ist auf einem Seminar in Köln. Vor sechs ist er nicht hier.“

Jetzt machte es klick. Es war ihr Arbeitskollege, mit dem sie eine Fahrgemeinschaft bildete. Normalerweise stieg einer von beiden in einem Park-and-Ride-Parkplatz an der Autobahn zu und wieder aus. Warum war er diesmal mit zu uns gekommen?

Ich wollte gerade die Tür öffnen und mich zu erkennen geben, als meine Frau ihm um den Hals fiel und leidenschaftlich küsste.

„Komm, lass uns nicht warten.“

Ich war wie gelähmt. Die trafen sich hier zum Vögeln!

Seine Hände lagen auf ihrem Hintern und kneteten die Backen richtig durch. Meine Frau hat einen tollen Hintern. Er machte das, was ich schon etwas länger nicht bei ihr gemacht hatte.

Sie zog den Blazer und die Bluse aus und ließ es auf den Boden fallen. Routiniert öffnete sie den Verschluss ihres BHs. Er umschloss eine Brust und küsste die Brustknospe, er saugte an ihr, dann stimulierte er sie mit der Zunge. Ich wusste, dass sie das mochte und total anmachte.

Ich war hin und hergerissen. Nie hätte ich gedacht, dass ich ruhig zusehen konnte, wie sich jemand anschickt, gleich meine Frau zu ficken. Und sie ihn auch noch dazu anstiftete.

„Oh ja, das mag ich“ stöhnte sie leicht. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, der ebenfalls zu Boden glitt. Sie drehte sich um und zog ihn ins Wohnzimmer. Damit waren die beiden aus meinem Blickfeld verschwunden.

Es war ein Sommertag. Vom Hauswirtschaftsraum führte eine Tür in den Garten, die offenstand. Ich hatte sie geöffnet, damit der Farbgeruch abziehen konnte. Auch die Tür zum Wintergarten war auf.

So leise ich konnte, schlich ich durch die Tür nach draußen und betrat vorsichtig den Wintergarten. Ich wurde verdeckt durch den Kamin, konnte aber um die Ecke spähen und die beiden weiter beobachten.

Meine Frau hatte mittlerweile nur noch ihr Höschen an. Sie saß auf der Couch, er kniete vor ihr und leckte hingebungsvoll ihre Spalte. Da die Tür zum Wohnzimmer geschlossen war, nahm ich die Geräusche nur noch leise und dumpf wahr.

Nach kurzer Zeit stand sie auf, kniete sich vor ihm und öffnete seinen Reißverschluss. Routiniert holte sie seinen Schwanz aus der Unterhose, der schon halb steif war. Sie wichste ihn mit einer Hand, dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Sie machte das so hingebungsvoll und leidenschaftlich, dass die Wut in mir hochkochte. Ich bekam diesen Service vielleicht mal zum Geburtstag oder zu Weihnachten.

Sein Schwanz war jetzt prall und steif. Er zog schnell Schuhe, Hose und Unterhose aus. Meine Frau legte sich auf die Couch und spreizte die Beine. Er – ich nenne ihn hier mal Alois – streifte sich ein Kondom über. Dann kniete er sich auf die Couch, legte die Möse meiner Frau frei, in dem er den Stoff des Höschens beiseiteschob. Dann führte er seinen Schwanz ein. Nicht behutsam, nein, gleich komplett rein mit dem Ding. Und er legte gleich los. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Meine Frau stöhnte. Das war deutlich zu hören. Er packte ihre Fesseln und spreite ihre Beine noch weiter. Er kam ganz tief in sie rein. Er steigerte noch einmal das Tempo. Ich bemerkte, wie sich bei meiner Frau der Orgasmus ankündigte. So war es dann auch.

Alois machte dann langsamer. Aber er war noch nicht fertig. Langsam bewegte er sich in ihr vor und zurück. Immer soweit, dass er fast aus ihrer Ritze herauskam, nur noch die Eichel in ihr war und er dann wieder zurückstieß.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging er aus ihr raus. Die Verständigung klappte ohne viele Worte. Das hatten die nicht zum ersten Mal gemacht.

Alois legte sich auf den Rücken. Dort lag ein Läufer. Sein Schwanz ragte steil empor. Behände schwang sich meine Frau vom Sofa, zog ihr Höschen aus, drehte ihm den Rücken zu und ließ sich dann auf seinem Schwanz nieder. Behutsam führte sie sich seinen Ständer ein. Sie kniete auf ihm, dann fing sie langsam an, ihr Becken auf und ab zu bewegen und es rotieren zu lassen.

Er packte sie von hinten an den Hüften. Sie wurde immer schneller.

Beide stöhnten und keuchten laut. Alois umfasste von hinten ihre Brüste und zog an den Nippeln. Anscheinend mochte sie das, ich hatte es noch nicht ausprobiert. Offensichtlich gab es einiges, was ich von meiner Frau nicht wusste.

Plötzlich änderte sich Alois‘ Gesichtsfarbe. Er wurde erst knallrot, dann blass, dann lief er leicht blau an. Er schlug mit den Händen gegen die Hüften meiner Frau, aber die bemerkte nicht, dass etwas nicht stimmte. Vielleicht registrierte sie es, hielt es aber für Lust. Er schlug immer heftiger gegen ihre Hüften, schließlich zog er sogar an ihren Haaren.

Sie begriff immer noch nicht erhöhte noch einmal das Tempo und ritt auf seinem Schwanz wie auf einem Wildpferd.

Mit letzter Kraft gelang es ihm, sie von ihm herunter zu schubsen. Sie machte eine Drehung und schaute ihn an. „Was ist los?“ konnte ich ihre Lippen lesen. Dann sah sie, dass etwas nicht stimmte. Es sah aus wie ein Asthmaanfall. Ich glaube, sie hatte mal erwähnt, dass Alois höchst allergisch gegen Katzenhaare war.

Da war es natürlich nicht so günstig, gerade auf einem Läufer zu bumsen, über den jeden Tag unsere Miezekatzen laufen.

Seine Gesichtsfarbe wechselte wieder auf Rot, er hatte jetzt Flecken am ganzen Körper. Meine Frau bekam Panik. Irgendwas mit Auto konnte ich an seinen Lippen ablesen. Vielleicht hatte er da ein Spray.

Sie warf sich notdürftig in Rock und Bluse und zog die Schuhe an. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Dann durchsuchte sie seine Hose und fand den Wagenschlüssel. Sie nahm den Wohnungsschlüssel und flitzte nach draußen.

Ich hatte mich leise aus dem Wintergarten in den Hauswirtschaftsraum geschlichen. Als meine Frau die Tür hinter sich zu machte, ging ich ins Wohnzimmer. Alois lag auf dem Boden und röchelte. Als er meine Schritte hörte, drehte er den Kopf. Seine Augen weiteten sich.

„Du? Wieso bist du zuhause?“ keuchte er.

„Ich wollte zusehen, wie du meine Frau fickst. Blöde Allergie, was?“

Ich ging zum Kratzbaum, nahm die Fellbürste und bürstete ein Büschel Haare zusammen. Dann ging ich zu ihm und ließ die Haare auf ihm herabrieseln.

„Hör auf, du bringst mich um“ keuchte Alois voller Panik. Er nieste, japste nach Luft. Ich hatte ein ordentliches Büschel zusammengehäuft und ließ immer ein paar Haare auf ihn fallen. Alois versuchte, sich wegzurollen, aber das gelang ihm nicht. Meine Beine waren im Weg. Zu beiden Seiten. Ich stand über ihm.

Der Schlüssel wurde wieder ins Schloss geschoben. Ich ließ die restlichen Haare auf Alois fallen, dann pustete ich sie weg.

Meine Frau kam ins Wohnzimmer. Sie traf fast der Schlag, als sie mich sah.

„Wieso bist du zuhause? Ich dachte, du bist in Köln.“

„Spray“ krächzte Alois.

Meine Frau kniete sich hin und gab ihm das Spray. Sie trug die hochhackigen Schuhe und ich wusste, dass sie unter dem Rock kein Höschen trug. Ich kniete mich hinter sie und legte ihr zwei Finger auf den Unterschenkel. Dann fuhr ich langsam nach oben, gelangte unter den Rock und fand ihre Spalte. Sie war immer noch leicht feucht. Sie zuckte zusammen. Ich massierte ihren Kitzler und die vorderen Schamlippen.

„He, das ist jetzt nicht der richtige Augenblick…“

Das war mir ziemlich egal. Ich sah Alois mit dem Spray hantieren, meine Frau versuchte ihm zu helfen, aber irgendwie klappte es nicht. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, schob meiner besseren Hälfte den Rock hoch und drang in sie ein. Sie versuchte mich abzuschütteln, aber ich hielt sie an den Hüften fest. Ich glaube, sie wollte auch nicht wirklich, dass ich aufhöre. Alois hantierte immer noch mit dem Fläschchen. Ich schlug es ihm aus der Hand. Meine Frau schrie: „Spinnst Du? Willst du ihn umbringen?“

Ich machte weiter. Sie intensivierte ihre Anstrengungen mich loszuwerden, aber je mehr sie versuchte, die Verbindung zu lösen, desto mehr hielt ich ihre Hüften fest und desto mehr stieß ich zu. Endlich kündigte sich mein Samenerguss an. Ich ging aus ihr raus und ejakulierte auf den Teppich. Sie war auf allen Vieren und war ziemlich erschöpft. Ich stand auf und hob das Spray auf.

„Bitte“ keuchte Alois. „Ich flehe dich an. Ich krieg keine Luft mehr.“

Ich sprühte mit Absicht etwas in die Luft.

„Nicht, bitte nicht verschwenden, da ist nicht so viel drin!“

„Was kriege ich von dir, wenn ich dir das Spray gebe?“

„Was willst du?“

„30.000,-„.

„Bist du bekloppt? 30 Mille für das Spray?“

„Jo.“

„Okay.“

Ich ging zu ihm und kniete neben seinem Gesicht.

„Ich hoffe, du hältst Dein Wort.“ Dann gab ich ihm das Medikament.

Ich half ihm, sich aufzurichten und er gab sich eine doppelte Dosis. Nach wenigen Sekunden ging sein Atem spürbar ruhiger.

Alois blieb noch ein, zwei Minuten liegen, dann rappelte er sich auf.

„Bist du wieder einigermaßen okay?“

Er nickte.

„Prima“ rief ich, holte aus und verpasste ihm einen gewaltigen Schwinger in die Magengrube. Er klappte zusammen und rang nach Luft.

„Hör auf“ rief meine Frau.

„Das ist dafür, dass du meine Frau gevögelt hast“. Dann holte ich nochmal aus und landete einen Treffer in der Rippengegend. Er presste die Luft aus den Lungen. „Und der war dafür, dass ihr es bei uns zu Hause getrieben habt. Wenn du dich meiner Frau noch einmal näherst, reiße ich dir die Eier ab. Kapiert?“

Er nickte, schleppte sich dann nach draußen.

„Hättest du ihn wirklich krepieren lassen?“ fragte meine Frau.

Ich sah sie an.

„Vielleicht.“

Dann bemalte ich den LKW weiter.

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