„Meine Güte wirst du feucht.“, höre ich Anita sagen.
Ich nehme meine Hand von meiner Scheide und die gewohnten silbrigen Fäden glitzern zwischen meinen Fingern. Sie deutet auf den Nachttisch und fragt wieder: „Darf ich?“
Sie meint ihr Handy. Ich nicke, weil ich sofort weiß, was sie meint.
„Aber nur für uns-okay?“, gebe ich ihr Antwort.
„Ist doch klar.“, sagt Anita und macht das erste Foto.
Ab jetzt ist es richtig herrlich. Anita gibt mir Anweisungen. Ich pose, unterbreche meine Masturbation, pose wieder und masturbiere weiter. Ich gebe mich so offen, wie noch keinem Menschen zuvor: Anita schießt Fotos, während ich zwei Finger in mir habe. Sie macht Fotos, während ich weit offen vor ihr liege. Sie lichtet mich ab, als ich meine Schamlippen auseinanderziehe.
Wir machen Selfies: Beide nebeneinander mit geöffneten Schenkeln. Ich fotografiere zwischen ihre Beine, ich fotografiere, während sie ihre Zunge nach meinen Brustwarzen ausstreckt. Wir lachen herrlich ausgelassen miteinander. Sagte ich bereits, dass ich mich frei fühlte? Jetzt tue ich es umso mehr. Schließlich komme ich vor Anitas Augen. Stumm, fast andächtig wohnt sie meinem Orgasmus bei. Dann liege ich auf dem Rücken und mein Atem beruhigt sich. Meine Augen sind geschlossen. Anita legt sich auf mich. Ich spüre ihren Schenkel zwischen meinen Beinen und ihre Scham auf meinem Schenkel. „Darf ich?“, fragt sie zum dritten Mal- sanft, so sanft. Ich blicke in ihre Augen und nicke erneut. Anita bewegt sich an mir und ich ziehe ihr Gewicht zu mir heran. Es erregt nicht meinen Körper, aber ich empfinde ein tiefes Glücksgefühl im Herzen, als Anita in meiner Umarmung kommt. Ineinander verschlungen schlafen wir ein.
Einfach… wunderbar. Viel schöner, als ich mir das je zu träumen gewagt hätte. Ich kenne doch meine liebe Freundin. Ich weiss doch, wie gerne sie von Männern träumt.
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