“, fragt Anita. „Hach, ich liebe Schwänze.“, höre ich mich sagen. Ich nehme das Glied in die Hand und lasse die Vorhaut zwei-drei Mal hin und her gleiten. Ich bin völlig hin und weg.
„Hey Sabrina“, sagt Anita. „Laß´ das mal sein. Das ist jetzt nicht so gut.“ Ich bin total angetörnt, habe Lust mit diesem Glied zu spielen. Wie es wohl wäre sich jetzt einfach darauf zu setzen? Ja, ich gebe zu es macht mich an, wenn ich daran denke, dass Bernd mir ausgeliefert ist. Eine alte Fantasie bahnt sich an die Oberfläche, in der ich die Jägerin bin und mein gefesseltes „Wild“ rannehme. Aber wieder höre ich Anitas Stimme der Vernunft: „Sabrina, das können wir nicht machen!“
„Scheiße, ich weiß“, sage ich. „Ich weiß, dass das nicht geht“, seufze ich. Ich schaue Anita auffordernd an und wichse nochmal ganz schnell an seinem Schwanz rauf und runter. Dann schaue ich Anita direkt in die Augen: „Willst du auch mal?“, frage ich leise. Dann lasse ich Bernds Ständer los und rutsche etwas zur Seite…
Diese Sabrina aber auch! Sie überrascht mich immer wieder mit ihrer Art, die zwischen anständig-diskret und forschend-initiativ hin und her pendelt. Und jetzt ist sie unter THC. Sie trägt ein figurbetontes schwarz-weiss gestreiftes Kleid und hat ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie sieht hinreissend aus. Und jetzt, in diesem Moment, fordert sie mich auf, an Bernds Schwanz herumzuspielen. Ich zögere einen kurzen Moment, was sie sofort realisiert und mit einem leicht schalkhaften Zug um die Lippen kommentiert. Wie ich Sabrinas trotzig-belustigten Gesichtsausdruck mag, kann ich hier kaum beschreiben. Sie ist nicht eine, der Männer etwas vormachen können, beileibe nicht. Bestimmt behält sie immer die Oberhand – auch beim Sex. Ich versuche mir vorzustellen, was in der nächsten Stunde hier im luxuriösen Wohnzimmer abgehen wird. Der Gedanke erregt mich dermassen, dass ich Sabrina tief in die Augen schaue und Bernds Eichel berühre.
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