Wieder sind diese Vertrautheit und diese Freiheit im Raum. "Du hast einen Schwanz in dir und deine Freundin schaut zu", flüstert es in meinem Kopf. Ich kann meinen Atem nicht mehr kontrollieren und stöhne. Der Laut kommt mir fremd vor, bis ich auch Anita stöhnen höre. Ich sehe, wie sie bei unserem Anblick masturbiert, springe förmlich von Bernds Schwanz, gehe zu ihr, hocke mich nieder und schiebe ihre Hand zur Seite, um sie durch meinen Mund abzulösen. Zum ersten Mal schmecke ich eine andere Frau. Anita nimmt meinen Kopf in die Hände und führt mich. Meine Zunge taucht in sie ein. Wonne! Wie herrlich sie ihr Becken bewegt. Meine Scheide, gerade noch ausgefüllt von Bernds Schwanz, fließt dahin.
Dann nimmt Anita meinen Kopf hoch und keucht: "Sabrina, ich möchte schmutzige Wörter sagen, ist das okay für dich?" "Natürlich, Liebe," antworte ich. Die ganze Zeit schießen mir schon verbale Geilheiten durch den Kopf. Ich liebe es, sie beim Sex zu hören. Nicht immer, aber wenn nicht jetzt, wann dann? Zur Bestätigung sage ich: "Deine Fotze schmeckt herrlich, komm, leg dich neben Bernd. Ich will euch abwechselnd schmecken und euch in meinem Mund vermischen." Wir richten uns auf. Anita legt ihre Hand an meine Scham und ich meine auf die ihre. Wir küssen uns und spielen dabei zwischen unseren Beinen herum. Köstlich! Dann machen wir genau das, was ich vorgeschlagen habe. Ich lutsche Bernds Schwanz, dann lecke ich Anitas Muschi. Ich fühle mich ungeheuerlich dabei. Schamlos und verrucht. Was würde wohl mein Mann sagen, wenn er mich so sehen würde? Er würde seinen Augen nicht trauen und mir kein Wort glauben, erzählte ich davon. Dann, gerade als meine Zunge mit Anitas Kliti spielt (ihr Wort dafür, das mir durch den Kopf geht), richtet sich Bernd wieder auf.
"Puh, oah...!" Mehr bringt er nicht hervor. Anita lacht ihr herrliches lautes Lachen. Ich stimme ein.
Ich will Sabrina so weit bringen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.