Du machst dir Gedanken über Dinge, an die wir in unserer Geilheit noch gar nicht gedacht haben.“
Gina kuschelte sich wieder an meinen Rücken und sagte leise:
„Denke in Ruhe darüber nach, wir müssen ja nichts überstürzen.“
„Würdest du denn gerne mit ihrem Freund ficken?“, fragte ich nach.
„Mit ihm alleine? Auf keinen Fall! Zu Ariane habe ich aber Vertrauen und sie wäre ja dabei. Ich würde das hauptsächlich machen, damit der Dreier mit dir zustande kommt. Für dich, denn ich habe gesehen, wie du sie mit den Augen ausgezogen hast.“
„Was, du spinnst! Es hat sich schon erledigt. Wir reden nicht mehr darüber. Gute Nacht.“
„Wie du meinst, gute Nacht“, sagte sie schläfrig und ich merkte, dass sie wirklich einen tüchtigen sitzen hatte.
Gina schlief schnell ein, doch mich floh der Schlaf erst einmal. Die Gedanken, die sie mir eingepflanzt hatte, beschäftigten mich sehr. Hatte ich Ariane wirklich mit den Augen ausgezogen?
Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, ja. Bei einigen Blicken hatte ich mir vorgestellt, was für kleine straffe Titten in dem Kleid steckten und mich gefragt, ob ihre Muschi auch rot behaart oder glatt rasiert ist.
Puhh, in was für eine Welt bin ich hier nur eingetaucht, dachte ich und versuchte an anderes zu denken. Aber immer wieder stahl sich die kleine Rothaarige in meine Gedanken. Der Dreier schien mir dann gar nicht mehr so abwegig.
An den nächsten Tagen fiel kein Wort mehr über diese Angelegenheit und ich dachte schon, es hat sich erledigt. War nur eine Schnapsidee, über die man im nüchternen Zustand lieber nicht mehr redet?
Einerseits war ich froh, weil ich Angst davor hatte und an mögliche Konsequenzen dachte. Andererseits tauchte beim Ficken mit Gina, immer wieder einmal Ariane vor meinem inneren Auge auf. Kurzzeitig war ich dann nicht bei der Sache und stellte mir vor, es wäre sie, die ich gerade stoße.
Überredungskünste
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 6
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