Nun diente das Sitzmöbel einem anderen Zweck. Heike ließ sich darauf nieder, während sie Bekka nach unten zog. Heike Jensen folgte einem Impuls, als sie ihre Tochter übers Knie legte. Wie oft hatte sie sich insgeheim, genau diese Situation ausgemalt. Es war ihr egal, dass so etwas heutzutage nicht mehr erlaubt war und gar strafrechtlich verfolgt werden konnte. Heike erzog ihre Kinder gewaltfrei, sah ihn Lukas und Bekka gleichberechtigte Familienmitglieder. Dies hier war etwas anderes, denn Bekka bettelte ja förmlich um einen Povoll! Heike durchschaute es schnell. Sie kannte ihre Tochter zu gut, um sich von ihr hinters Licht führen zu lassen. Selbst jetzt als die Mama Rebekkas Kleid anhob, lag sie lammfromm über ihrem Schoß. Bekka war so aufgeregt. Nun war es also so weit, nur etwas schneller als sie es gehofft hatte. Bekka war überrascht, wie methodisch ihre Mutter vorging. Sie befanden sich seit knapp fünf Minuten in ihrem Zimmer, und schon zappelte sie mit nacktem Po über Heikes Knien.
Lukas spickte durchs Schlüsselloch, wodurch er einen Großteil des Dramas miterleben durfte. Der aufgeregte Jüngling sah den strammen Popo seiner Schwester aus dem Höschen hervorkommen. Bekkas Arsch gefiel ihm nicht nur, Lukas fand, dass er wunderschön anzuschauen war. Besonders jetzt, da die mütterliche Hand auf Bekkas herrlichen Arschbacken für flammende Röte sorgte.
Rebekka nahm alles auf. Es fühlte sich wirklich exakt so an, wie es Maria geschildert hatte. Bekka kam ihrer Mutter so nah wie nie. Sie spürte, wie sich all die Missverständnisse zwischen ihnen in Luft auflösten. Jede Verletzung, die sie ihrer Ma zugefügt hatte, büßte sie nun auf ihrem nackten Popo.
Rebekka hatte es sich genauso vorgestellt. Dass ihre Mama so feste draufhaute, machte ihr überhaupt nichts aus.
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