Übers Knie gelegt...

Episode 9 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Übers Knie gelegt...

Übers Knie gelegt...

Andreas

Pauline musste durch das Spalier ihrer Mitschüler, deren neugierige Blicke ihren Weg begleiteten. Sie sah sehr hübsch aus, in ihrem hippen Outfit. Pauline liebte Hip-Hop, kleidete sich bevorzugt in diesem Stil. Paul runzelte allerdings die Stirn, als er das Mädchen betrachtete. Diese Jogginghosen waren ihm immer noch suspekt. Als Crop Drotch bezeichnete man den auffällig tiefen Schritt, bei dem sich Paul immer an einen Strampelanzug erinnert fühlte. Trotzdem musste er zugeben, dass Pauline schon zu wissen schien, was ihr stand. Zu der pludrigen Hose trug sie ein engeres, schwarzes T-Shirt auf dem das Logo der Band Run DMC aufgedruckt war. Die kannte Paul noch, was ihn etwas beruhigte. Nun stand diese reizende Sünderin vor ihm, sah ihn aus ihren großen, braunen Augen erwartungsvoll an. Ja, es kam ihm wirklich so vor, als wäre Pauline ein bisschen neugierig. Paul schickte Finn zur Tür. Alinas Freund sollte sie im Auge behalten. Paul nahm die Stuhllehne, um das Sitzmöbel vor die Tafel zu stellen. Pauline lutschte an ihrem Daumen. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie ihn in ihre Backentasche steckte, weil sie so aufgewühlt war. Herr Berger setzte sich auf den Stuhl.

Ein kurzer Blick genügte und Pauline bückte sich. Paul fand es schon mal gut, dass das Mädel keinerlei Zicken machte. Pauline hatte ja oft genug zugesehen, wenn sich eine Klassenkameradin zurechtlegen musste. Nun wurde auch ihr flacher Bauch von Herrn Bergers Knie gekitzelt. Paulines raffiniert geflochtene Zöpfe baumelten knapp über dem abgetretenen Linoleum des Fußbodens. Nun erkannte der Lehrer die unbestreitbaren Vorzüge dieser trendy Jogginghosen. Das geknotete Bändchen konnte Paul kaum davon abhalten, Pauline die Hose herunterzuziehen. Pauline schrie auf, als sie ein laues Lüftchen auf ihren Pobacken spürte. Ihr sportiver Tanga verdeckte nur das Nötigste, was dem Mädchen sehr unangenehm war. Ihrem Selbstverständnis nach sah sich Pauline als eine Rebellin, die sich – wenn überhaupt – nur wenig sagen lassen wollte. Für Pauline bedeutete es eine herbe Niederlage, dass Paul darauf bestand, sie vor der gesamten Klasse zu bestrafen. Das Mädchen blieb dennoch über Pauls Schoß liegen, worüber es sich selbst am meisten wunderte.

Ein stechender Schmerz unterbrach ihren selbstkritischen Gedankenfluss. „Au…spinnen sie denn?“
Diese unverschämte Frage beantwortete der erfahrene Pädagoge mit einem weiteren Klatscher. Paulines ungeschützter Popo begann schnell rot zu werden, was Pauls Eifer jedoch nicht bremste.
Der erboste Lehrer sah das freie Feld vor sich, das ihm Paulines String zur Verfügung stellte. Paul sah keine Veranlassung, dieses knappe Höschen nach unten zu ziehen. Paulines Pobacken zeigten sich ohnehin in ihrer vollen Größe. Die jungen Männer bewunderten dieses schöne Gesäß. Andreas sah besonders genau hin, was ihm einen wütenden Blick von Maria einbrachte. Paulines Popo bekam sehr viel Aufmerksamkeit, was ihm nicht sonderlich gut bekam. Herr Berger versohlte ihn tüchtig, schien noch überhaupt nicht daran zu denken, Paulines Strafe zum Ende zu bringen. Dabei weinte das Mädchen längst bitterlich, während es wie besessen mit seinen schlanken Beinen strampelte.
Alina kam es vor, als wollte Herr Berger ein Zeichen setzen. Niemand aus der Klasse sollte denken, dass er sich bei einem anderen Lehrer Frechheiten erlauben konnte. Dem coolen Hip Hop Girl wurde so richtig warm am Popo. Deshalb verwunderte es keinen, als Pauline Herrn Berger um Nachsicht bat: „Bitte nicht mehr hauen, Herr Berger! Ich versprech ihnen, dass ich mich bei Herrn Krug entschuldige…Autsch…wirklich, ich werd so was nicht mehr machen…Aua…ich schwör ihnen…Auu…“

Das klang nach einer wirklich wahrhaften Entschuldigung. Paul sah sich bestätigt, was den Erfolg seiner pädagogischen Spezialbehandlung anbelangte. Seine Hand tätschelte die feuerroten Arschbäckchen. Die jungen Frauen schmachteten ihren Lehrer an. In diesen Momenten wären sie gerne an Paulines Stelle gewesen. Auch Pauline musste nun nicht mehr so schlimm schluchzen. Paul erklärte ihr währenddessen, weshalb sie ihre Haue bekommen hatte. Pauline fühlte sich wie ein kleines Mädchen, was Paul durchaus beabsichtigte. Sie sollte merken, dass ein stylishes Outfit nicht ausreichte, um als erwachsene Frau wahrgenommen zu werden. Pauline wusste nun, wie Herr Berger mit ungezogenen Mädchen umging. Der Lehrer bedeckte ihre glühende Kehrseite, indem er die Hose darüber schob. Als Pauline zu ihrer Bank zurückging, kam ihr schon Marius entgegen. Sie bedankte sich artig, als er ihr das obligate Sitzkissen zurechtlegte. Nachdem diese lehrreiche Stunde vorbei war, stand Pauline schon wieder im Zentrum des Interesses. Sie wurde formell in den Club aufgenommen.

Bei dieser Gelegenheit lud Alina sie zu ihrem 18. Geburtstag ein. Zu Alinas Fest sollten nur die Mädchen aus dem Club der roten Popos kommen, sowie die dazugehörigen Partner. Alina mochte lieber im kleinen Kreis feiern und keine ganz große Party geben. Bei Maria waren mehr Leute da, was ja auch zu kleineren Verwüstungen führte. Dieses Jahr fiel ihr Ehrentag auf einen Samstag, was natürlich einen Jackpot bedeutete. Alinas Mutter würde bei Marias Mama übernachten, so dass auch Alina eine sturmfreie Bude vorweisen konnte. Pauline freute sich schon, obwohl sie momentan mehr mit ihrem Popo zu tun hatte. Alina nahm sie in den Arm. Sie ließ ihre rechte Hand in Paulines Hosenbund gleiten. Pauline lächelte, als sie ihr so lieb die Bäckchen rieb. Maria bemerkte treffsicher:
„Wenn es darum geht, wie frau einen versohlten Popo behandeln sollte, ist Alina die Spezialistin…!“
Alina wurde ein bisschen rot, lachte dann aber auch mit den anderen. Maria hatte ja Recht damit…

Emilie freute sich auch auf diese Party. Das dominante Mädchen sehnte sich danach, Julia übers Knie zu bekommen. Der süße, kleine Po ihrer Freundin brauchte unbedingt ein paar Hiebe, fand sie. Julia ahnte nicht, was ihre Freundin im Sinn hatte. Sie war der Meinung, dass ihr Disput geklärt sei, nachdem sie Emilie den Hintern versohlt hatte. Emilie sah das etwas anders. Ihr dominanteres Wesen
sehnte sich danach, Julia zu beweisen, dass es immer noch sie war, die in dieser Beziehung die Hosen anhatte. Emilie grinste, als ihr diese veraltete Redewendung einfiel. Zudem sie Röcke bevorzugte. Sie würde Julia schön mit der Hand versohlen und dann, wenn ihr Popo warm genug war, zum Paddle greifen. Damit hatte sie es ja auch gekriegt! Julia würde sich wundern, wie schmerzhaft es war, wenn einem damit der Hintern verhauen wurde. Emilie erregte sich an dieser Phantasie, die sie bald schon mit Leben füllen wollte. Alinas Freund Finn machte sich auch so seine Gedanken. Maria bekam zu ihrem 18.ten Geburtstag ein sogenanntes Birthday Spanking. Andreas verabreichte seinem Mädchen dieses aufregende Präsent, noch dazu vor den engsten Freunden. Finn hatte etwas Ähnliches vor. Alina ahnte nichts davon. Finn musste behutsam vorgehen, denn er wollte, dass seine Freundin dieses Geschenk aus ganzem Herzen annehmen konnte. Alina war ein ganz anderer Typ als Maria.

Alina war eher zurückhaltend, zumindest auf den ersten oberflächlichen Blick. Es kostete sie damals reichlich Überwindung, als sie Herrn Berger bat, er solle sie vor der ganzen Klasse bestrafen, wie er es auch bei Maria getan hatte. Sie entdeckte dabei etliche aufregende Nuancen, die sie sich vorher kaum vorstellen konnte. Finn legte Alina ab und an übers Knie, wozu sie ihm gerne die Gründe lieferte. Nach dem Versohlen tröstete er sie liebevoll, was seinem Mädchen besonders guttat. Alina reckte ihren heißen Popo dem jungen Mann verlangend entgegen. Finn freute sich schon die ganze Zeit auf diesen Augenblick. Alinas roten Hintern zu versorgen, war ihm das Höchste überhaupt. Daran dachte er nun, als er ihr Birthday Spanking plante. Es sollte für Alina ein unvergessliches Erlebnis werden. Dafür wollte Finn schon sorgen. Er grinste breit. Am Samstag stieg Alinas Geburtstags Party.
Die feierwütigen Jugendlichen genossen das Fest in vollen Zügen. Tim legte auf, sorgte mit abwechslungsreicher Musik dafür, dass alle auf ihre Kosten kamen. Er spielte angesagte Songs aus den Charts, aber auch unbekanntere Sachen. Zwischendrin gab es auch manchen Klassiker zu hören, die frenetisch abgefeiert wurden. Rebekka schüttelte ihre Mähne, als *Hells Bells* von AC DC aus den Boxen wummerte. Andreas spielte ein Luftgitarren Solo dazu, worüber sich Maria fast tot lachte.
Gegen 22 Uhr schlug Finn vor, im Garten weiter zu feiern. Alina hatte nichts dagegen. Die Nachbarn waren im Urlaub, so dass kaum etwas dagegen sprach. Zumal es dieses Mal ruhiger zuging. Keiner wollte, dass es erneuten Ärger gab. Der Polizeieinsatz auf Marias Feier war allen Anwesenden noch sehr gut im Gedächtnis geblieben. Finn erhob sein Glas, um auf Alinas Geburtstag anzustoßen.

„Alles Liebe für meinen süßen Schatz! Gesundheit, Glück und dass wir immer zusammenbleiben…!“
Alina war richtig gerührt. Sie liebte diesen Jungen, der ihr immer mehr ans Herz gewachsen war.
Sie küssten sich lange, wobei die zusehenden Gäste in die Hände klatschten. Als Finn seine Liebste wieder freigab, gratulierten ihr alle nacheinander. Alina ging es richtig gut. Sie spürte die tiefe Verbundenheit ihrer Freunde, wobei Maria besonders herausstach. Die flüsterte Finn etwas ins Ohr.
Alinas Freund nickte, wobei er ein verschmitztes Lächeln aufsetzte. Alina ahnte etwas. Eine leichte Röte flammte auf, die ihr eine mädchenhafte Anmutung gab. Finn bat um Ruhe. Er sprach in einem fast feierlichen Tonfall, ohne dabei lächerlich zu wirken. Alina hörte gebannt zu, als ihr Freund sein Vorhaben darlegte: „Zu einem 18. Geburtstag gehören auch bestimmte Rituale! Ihr erinnert euch bestimmt an Marias 18.ten?! Ria hat von Andy ein schönes Birthday Spanking bekommen. Ich finde, dass Alina auch eins verdient hat. Es soll ja Glück bringen, wenn es richtig ausgeführt wird. Komm schon, Alina. Ich setz mich auf eure coole Hollywoodschaukel und dann legst du dich über meinen Schoß…“ Zu Finns Verwunderung gab es keine Einwände zu hören. Zwar glühten Alinas Wangen vor lauter Aufregung, aber sie war dennoch fest entschlossen, Finns heißer Einladung Folge zu leisten.
Niemand sprach auch nur ein Wort, das diesen zauberhaften Moment eh nur zerstört hätte. Finn machte es sich auf dem raffinierten Sitzmöbel bequem. Die Schaukel bot mindestens vier Personen Platz, weshalb sie für Finns Vorhaben bestens geeignet war. Alina kniete sich auf den gelben Bezug, wobei sie ihren Oberkörper über den sitzenden Finn hinweg nach unten beugte. Die Hollywoodschaukel vibrierte leicht, was für ein paar Lacher sorgte. Marias mahnender Blick brachte die Störenfriede zur Räson. Ria wusste, wie es ihrer Freundin jetzt ging. Alinas Bauch lag nun auf Finns Schenkeln. Sie sah niedlich aus in ihrem weißen Hemdblusenkleid, das auf so unaufdringliche Weise die zarte Bräune ihrer nackten Beine betonte. Nun wuchs die Spannung unter den Zuschauern, die allesamt aus Alinas engstem Freundeskreis stammten. Anita, Rebekka, Emilie, Maria und all die anderen Mädchen – sie alle spürten das sattsam bekannte Jucken, das Alinas unruhige Kehrseite schon längst heimsuchte. Alina fiel siedend heiß ein, dass Maria ihre Haue auf den nackten Po gekriegt hatte. Ein Gefühl der Beschämung stellte sich bei der jungen Frau ein, das durch Finns tastende Finger noch verstärkt wurde. Finn erwischte einen Zipfel des hinteren Kleidersaums, der sich auf Höhe ihrer Oberschenkel befand. Alina hielt den Atem an, als er den Stoff nach oben schob.

Sie hatte ein süßes, weißes Höschen ausgewählt, das sich unter dem Kleid kaum abzeichnete. Dieses schlichte, aber geschmackvolle Dessous wurde nun sichtbar, was vor allem Finn entzückte. Alina mochte sich gar nicht ausmalen, was ihre Mutter dazu sagen würde. Alina kannte ihre Mama viel zu gut, um sich diesbezüglichen Illusionen hinzugeben. Sonja fände es sicher nicht in Ordnung, dass sich ihre einzige Tochter vor allen Leuten das Höschen abziehen ließ. Da diese Unverfrorenheit auch noch im eigenen Garten stattfand, würde es wohl ein ernsteres Gespräch zwischen Mama und Tochter geben. Wo dieses dann letztlich hinführte, wusste das Mädchen schon jetzt. Alina stieß einen Seufzer aus, wobei dieses leise Stöhnen eher Finns Tatendrang hervorrief. Der junge Mann zupfte schon an Alinas Unterhose, die nur noch hälftig ihren Po bedeckte. Alina konnte sich auf die Verschwiegenheit ihrer Gäste verlassen. Die Mädchen aus dem Club der roten Popos fühlten sich ihrem internen Regelwerk verpflichtet. Keines der Mitglieder käme auf die Idee, Alinas Spanking mit dem Handy zu filmen, geschweige denn, es zu posten. Diejenige wäre nicht nur unten durch, sie würde darüber hinaus auch wochenlang nicht in der Lage sein, sich schmerzfrei auf ihren Hintern zu setzen. Bei den Jungs galt derselbe Ehrenkodex. Die 12 A behielt solche Dinge bei sich, handelte als verschworene Gemeinschaft. Das war ein beruhigendes Gefühl für Alina, denn Finn hatte ihren Popo mittlerweile vollständig entblößt. Maria wischte sich heimlich eine Träne ab, als sie in Alinas geweitete Augen sah.

Sie verstand ihre beste Freundin so gut. Maria wusste ja genau, welchen widerstrebenden Gefühlen Alina ausgesetzt wurde. Finn machte es total spannend, obwohl es Alina lieber gewesen wäre, wenn er sie endlich versohlt hätte. Aber es war halt ihr Birthday Spanking, das Finn entsprechend zelebrierte: „So, mein Schatz! Jetzt gibt es für jedes Lebensjahr eins hintendrauf. Der abschließende Patscher wird dann etwas schärfer ausfallen, da er dir ja Glück bringen soll! Halt schön still, Alina…“

Alina spannte die Pobacken an. Finn holte mit der flachen Hand aus, die klatschend auf ihrem Ärschchen landete. Emilie hielt ihre Julia im Arm, als die Hiebe fielen. Ihre Hand schlich sich unter Julias Minikleid, wo sie sich frech in ihr Höschen mogelte. Emilie hauchte ihrer Freundin ins Ohr: „Na, hast du nicht auch mal wieder Lust? Du magst es doch, wenn ich dich übers Knie lege?! Brauchst gar nichts sagen, ich weiß es sowieso…“ Julia schnuckelte sich an ihre Liebste, die so schön ihren Popo tätschelte. Der leidenschaftliche Zungenkuss gab Emilie die ersehnte Antwort. Julia war einverstanden. Alina steckte gerade den 12.ten ein, als sich Maria in Andys Arme flüchtete. Sie befand sich in einer melancholischen Stimmung, wie so oft, wenn ihre Regel bevorstand. Andy streichelte sie, während Alina weiter den Po vollbekam. Finn schlug nicht sehr fest zu, aber es reichte, um sein Mädchen in Fahrt zu bringen. Alina konnte gar nicht anders, als mit den Beinen strampeln oder abwechselnd mit dem Popo zu wackeln. Ihr hübsches Hinterteil leuchtete in der Dunkelheit der lauen Frühsommernacht. Alina bekam Nummer 17, die sie mit einem quittierte. Nun stand noch der letzte und wichtigste Klatscher aus. Finn erklärte nochmal die Bedeutung dieses finalen Hiebes: „And one to grow on…ihr habt ja alle bei Herrn Berger gut aufgepasst, wisst also, was das auf Deutsch heißt…“ „Dass Alinas Popo noch ein bisschen zunimmt…“, schallte es aus den hinteren Reihen. „Sehr witzig!“, lautete Alinas knapper Kommentar. Sie war aber nicht sauer, wusste ja, wie es gemeint war. Außerdem mochte sie ihren Hintern, der sich nun wundervoll warm anfühlte. Der in seiner Rede unterbrochene Finn stellte lapidar fest: „und einen um weiter zu wachsen, mein Schatz!“ „Auuuu! Menno, der hat aber richtig weh getan. Mein armer Arsch…“ Finn half seinem Mädchen auf die Füße, wobei die Geburtstagsgäste Applaus spendeten.

Das lindernde Reiben übernahm Finn persönlich, indem er Alinas Po zärtlich streichelte. Nun wurde ihr wieder bewusst, dass ihr Höschen noch unten war. Alina entzog sich ihm, um das in Ordnung zu bringen. Maria kam ihr zur Hilfe. Alina war ihrer Freundin sehr dankbar, da sie sich ungern bücken wollte. Für den heutigen Tag hatten genügend Leute ihren Popo bewundert, fand sie. Nach diesem netten Intermezzo zogen sich einige der Pärchen zurück. Julia knutschte mit Emilie auf der Hollywoodschaukel. Marius und Anita zog es ins Wohnzimmer, wo sich Marius auf die Couch setzte. Anita sprang auf seinen Schoß, um ihm einen heißen Kuss aufzudrücken. Rebekka lotste Tim in Alinas Zimmer, wo er sie übers Knie legen durfte. Der Povoll von ihrer Ma war dem sinnlichen Mädchen nicht genug. Bekka liebte es einfach, wenn sich eine Hand ausgiebig mit ihrem Hintern beschäftigte.
Als Tim ihren Po nackt machte, platzten Emilie und Julia hinein. Die beiden suchten auch einen ruhigen Ort, um sich ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Bekka störte es nicht, was sie Tim mitteilte.

Emy setzte sich auf Alinas kleine Couch. Julia wollte erst nicht, legte sich dann aber doch über ihre Knie. Für Tim war es wie ein Lottogewinn, was Rebekka deutlich spürte. Er schielte immer wieder zu den Mädchen hinüber, während er Bekkas Popo verklatschte. Julias kleiner Apfelhintern war ja auch wirklich süß! Im Wohnzimmer liefen heiße Petting Spiele, an denen sich sowohl Maria und Andreas, als auch Alina und Finn beteiligten. Die Mädchen hakten sich gegenseitig die BHs auf, damit die Jungs besser zugreifen konnten. Die Fötzchen der jungen Frauen gerieten schnell in einem empfangsbereiten Zustand, da sich ihre forschen Freunde als sehr geschickte Liebhaber entpuppten.
Marias Blutung hatte noch nicht eingesetzt, weshalb sie Andys Hände entspannt genießen konnte.
In einer anderen Ecke rieben sich Janina und Isabelle aneinander. Die siamesischen Zwillinge standen nicht nur auf Frauen, aber wenn es keine Männer gab, konnten sie sich auch ohne vergnügen. Pauline stieß zu ihnen. Sie war eines der wenigen Mädchen in der Klasse, die noch keinen Mr. Right gefunden hatten. Die Mädels nahmen sie liebevoll in ihrer Mitte auf. Pauline musste natürlich die Hosen runterlassen, da die Zwillinge ihren Popo bewundern wollten. Der war immer noch ziemlich rot, weshalb er einige Küsschen bekam. Isabelle schob einen Finger in Paulines Schlitz, während Janina den Weg zwischen ihren Backen wählte. Pauline stöhnte, reckte ihr Hinterteil hoch in die Luft.
Alina kam unter Finns Liebkosungen. Sie sank zufrieden auf den Rücken, streckte alle Viere von sich.
Maria keuchte, folgte ihrer besten Freundin nach. Andreas streichelte sie auf den Gipfel, während sie seinen Schwanz verwöhnte. Maria verdrehte die Augen, als sie einen heftigen Orgasmus erlebte.
Bei Alinas 18. Geburtstag blieben die coolen Mädchen aus der 12 A von schmerzhaften Nachwehen verschont. Es gab keine Sachschäden zu beklagen, die eine verstimmte Mama auf gewisse Ideen hätte bringen können. Am kommenden Montag im Klassenzimmer saßen die Mädels aus dem Club auf schön warmen Sitzen. Paul Berger schmunzelte, als er die ständige Hin und Her Rutscherei seiner Schülerinnen beobachtete. Bis zum Ende der Deutschstunde schaffte es kaum ein Mädchen, ruhig auf seinem Platz auszuharren. , dachte der Lehrer bei sich.
Er sehnte dennoch das Ende dieses Schuljahrs herbei. Es war doch ziemlich nervenaufreibend gewesen. Es dauerte aber noch bis zu den Sommerferien. Den jungen Leuten standen noch einige wichtige Arbeiten bevor, da ja nächstes Jahr das Abitur anstand. Paul musste die Zügel weiter straff halten, wenn seine Schützlinge einen erfolgreichen Abschluss hinlegen sollten. Paul war dazu bereit…

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