Uli - der Handwerker

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Uli - der Handwerker

Uli - der Handwerker

Sven Solge

Mit dem Fuß beförderte sie die Klappe des Geschirrspülers nach oben, sodass sie mit einem lauten Geräusch zuschnappte.

Mit einem erstickten Laut fielen sie sich in die Arme und ihre Lippen prallten heftiger aufeinander, als sie es beabsichtigt hatten.

Dieses Mal blieb es nicht nur beim Kuss, der Kaffee war vergessen, als Uli seine Hände über ihre Kurven streichen ließ. Nur kurz spürte er ihre harten Knospen durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts und schon lagen seine Hände auf ihren Hüften und zogen sie an sich. Wie ausgehungert drängte er sie gegen den Tisch und presste seine beginnende Härte gegen ihren Leib.

Schurrend stieß der Tisch gegen die Wand, als Uli Ria an den Schenkeln ergriff und sie auf den Tisch hob.

Ria hatte sich mit beiden Armen an ihm festgeklammert, als er sie anhob und auf den Tisch setzte. Bei der Erkenntnis, dass es jetzt kein Zurück mehr gab, stöhnte sie verhalten in seinen Mund, weil es genau das war, was sie immer von Uli erwartet und sich gewünscht hatte. Er stand jetzt zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und während er sie innig küsste, tasteten seine Finger nach dem Rand ihres Rocks und schoben ihn Stück für Stück höher. Erst als es nicht mehr weiter ging, weil Ria auf dem Stoff saß, legte er einen Arm um ihre Taille, hob sie mit Leichtigkeit ein Stück hoch und zerrte so ihren Rock unter ihr hervor.

Uli war unglaublich erregt, nie hätte er gedacht, dass er der Liebe seines Lebens einmal so nah kommen würde. Sein steifer Schwanz pochte in der Hose und er glaubte noch nie so hart gewesen zu sein, wie in diesem Augenblick! Als er jetzt seine Hände über ihre Pobacken legte, konnte er einen tiefen Seufzer nicht unterdrücken.

Ria stockte kurz, löste sich von seinen heißen Lippen und schaute ihm in die Augen: „Hör jetzt bitte nicht auf, ich will es genauso wie du!“ Ihre Stimme klang fast etwas flehentlich.

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