Die große Beule in seinem Boxershorts war ihr Ziel.
Uli sog zischend die Luft durch die Zähne, als sie seine Härte drückte. Er ließ es kurz geschehen, hatte seinen Mund auf ihre Haare gepresst und genoss ihre Streicheleinheiten. Doch dann hielt er es nicht mehr aus, zu sehr hatte ihn die Erregung gepackt. Er hob Ria mit einer Leichtigkeit hoch, legte sie auf das Bett und betrachtete sie wieder mit diesem Blick, den er schon bei ihrem verunglückten, ersten Treffen gehabt hatte. Doch dieses Mal erkannte Ria die grenzenlose Liebe in seinen Augen!
„Ziehst du mich bitte aus!“, flüsterte sie fasst, weil ihr Schoß vor Verlangen brannte.
Doch bevor Uli das machte, zog er sich selbst das T-Shirt über den Kopf und danach entledigte er sich auch seiner Hose und zum Schluss legte er lasziv seinen steifen Schwanz frei.
„Oh, da ist aber jemand aufgeregt!“, sagte Ria, mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.
Sie wollte wieder danach greifen, doch Uli entzog sich ihr geschickt.
„Jetzt will ich doch mal fühlen, ob dich das alles kalt gelassen hat?“, sagte er und schob seine Hand über ihren Schenkel unter ihren Rock. Dabei beobachtete er genau ihren Gesichtsausdruck, als er sich langsam ihrem Paradies näherte. Er hatte noch nicht mal ihre Vulva erreicht, da spürte er schon ihre Hitze.
Vorsichtig ließ er seine Finger über ihre Schamlippen streichen, die noch unter ihrem Slip verborgen waren. Deutlich fühlte er die Feuchtigkeit.
Rias Gesichtsausdruck veränderte sich, sie riss den Mund weit auf, schloss dafür aber vor Erregung die Augen. Ein kehliges Stöhnen kam über ihre Lippen und ihr Unterleib erbebte.
Lächelnd fragte Uli: „Und du bist nicht aufgeregt?“
Ria schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf, sagte dann aber mit bebenden Lippen: „Fickst du mich bitte, ich dreh sonst langsam durch?“
Jetzt machte Uli sich daran sie zu entkleiden. Stück für Stück entblätterte er ihren schlanken Körper.
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