Auch wenn er selbst noch keine Erfüllung gefunden hatte, so war er rundum glücklich. Seine große Liebe lag in seinen Armen, nur das zählte!
Nach einer Weile hob Ria ihren Kopf und schaute ihn mit einer Unschuldsmine an: „Das habe ich gebraucht! Du hast mich letztes Mal schon so geil gemacht, nur wegen meiner eigenen Dummheit ist es nicht zum Sex gekommen. Ich hoffe du verzeihst mir meine Hemmungslosigkeit?“
Gerade wollte sie sich von ihm runter rollen, als sie spürte, dass sein hartes Glied immer noch in ihr steckte. Erstaunt sah sie ihn an: „Hattest du noch nicht…?“
Als Uli nur grinsend den Kopf schüttelte, verkroch sie sich erneut an seinem Hals und flüsterte leise: „Oh ist mir das peinlich!“
Uli küsste ihren Nacken und streichelte sanft ihren Rücken. „Es war das Schönste, was ich jemals erlebt habe!“, sagte er und ließ eine Hand über ihren Po gleiten.
„Aber wenn du noch keine Erfüllung gehabt hast, kann es für dich ja nicht so erregend gewesen sein?“, nuschelte sie in sein Ohr.
„Wieso, willst du schon gehen? Die Nacht ist doch noch lang!“
Ohne eine Reaktion von ihr zu bekommen, drehte er Ria auf den Rücken und nahm wieder ihre Knospe zwischen die Lippen, allerdings dieses Mal die andere. Gleichzeitig schob er seine Hand in ihre Mitte und teilte mit einem Finger ihre Schamlippen.
Ria seufzte tief, als er ihren Kitzler traf. Ihr Unterleib bäumte sich auf und sie presste ihre Schenkel zusammen.
Uli wollte sich schon zurückziehen, weil er glaubte, dass sie nach ihrem Orgasmus noch zu empfindlich sei, doch Ria legte ihre Hand auf seine und drückte sie fest auf ihre Vulva.
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