„Oh je, da muss sich der kleine Junge so sehr schämen, dass gleich die Tränen fließen! Oh ja, das ist schlimm, wenn einem auf die Schliche gekommen wird, stimmt‘s Kleiner? Ja, ja – das ist ziemlich peinlich für dich, dass ich mir deinen kleinen Arsch anschaue!“ Isabella tätschelt seinen bebenden Po.
„Oh ja, Jonas war furchtbar frech und kriegt deswegen den Popo voll! Er wird gleich mit den Beinen strampeln und versuchen, sich wegzudrehen. Nein, nein – das solltest du lieber nicht tun! Du denkst vielleicht, dass sich dein Betragen kaum bessern wird, wenn ich nur meine Hand benutze? Täusche dich nicht, junger Mann! Ich verspreche dir, dass du mich bald um Gnade anflehen wirst. Sehr bald!“
Ein knallhart ausgeführter Handschlag landet auf seiner Pobacke. Es ist die linke Arschhälfte, die Isabella getroffen hat. Die schöne Erzieherin hebt ihren Arm, nimmt sich Jonas‘ rechte Seite vor. Es tut weh, mehr als er angenommen hatte. Sie drückt ihn fest nach unten, wo sich sein Glied an ihre Körpermitte drängt. Isabella Falke beherrscht die Kunst der weiblichen Dominanz. Sie spielt keine Rolle, strahlt dafür eine angeborene Autorität aus. Dieses Vollweib weiß einfach, wie Lausebengel am besten zu behandeln sind. Jonas denkt an Rosemarie, die ja bestimmt auch schon über Frau Falkes Knien leiden musste. Sein Schwanz wird härter, als er an ihren roten Mädchenpopo denkt. Isabella scheint seine schmutzigen Fantasien zu kennen, denn sie haut immer fester auf seinen zuckenden Arsch. Jonas windet sich über ihren straffen Schenkeln. Isabella versohlt ihn so, wie es im zusteht.
„Na, mein Junge, wird es dir langsam wärmer? Hmm, das tut weh am Hintern! Wirst du ein braver Bub sein in Zukunft? Ich sorge dafür, dass aus dir ein großer Junge wird, auf den die Mami stolz sein kann! Hmm, wäre das was? Aber vorher brauchst du noch ein bisschen was hintendrauf, Jonas…!“
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