Unartiger Junge

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Unartiger Junge

Unartiger Junge

Andreas

Ihr helles Lachen irritierte Jonas. Er wollte dieser streng wirkenden Dame eigentlich nur seine Wünsche vortragen, doch kam er mit diesem Vorhaben nicht sehr weit. Frau Falke hatte andere Vorstellungen, was dieses erste Gespräch anbelangte. Sie höhnte: „Jonas denkt, dass er ein eloquenter, souveräner Mann wäre! Ich sehe jedoch eher einen kleinen Jungen, der in die Kleidung eines Erwachsenen geschlüpft ist. Ich durchschaue Bengel wie dich, keine Sorge! Du bist in so vielem wie ein Kind. Deine Erwartungen an dieses Treffen sind kindlich, dein Betragen mir gegenüber sowieso! Nein, nein, nein, der kleine Junge kann mich nicht täuschen. Ein Mann möchtest du sein, Jonas? Ha, ich glaube vielmehr, dass du ein weinerlicher, kleiner Junge bist! Einer von denen, die eine starke, weibliche Hand brauchen. Oh ja mein Schatz – ich weiß sehr gut, was kleine Jungen wie du nötig haben. Hmm, ist es nicht wahr? Oh je, jetzt schaut er zu Boden, weil er weiß, dass es stimmt!“

Jonas läuft eine Gänsehaut den Rücken hinab. Die noch recht junge Frau verunsichert ihn. Sie ist maximal dreißig Jahre alt, also höchstens 5 Jahre älter als er selbst. Sie heißt Isabella Falke, betont gleich, dass es sich hierbei um ihren richtigen Namen handelt. Jonas ist verblüfft, da sie ihn so schnell durchschaut hat. Er hatte am Telefon nicht viel von sich preisgegeben, außer dem Wunsch von einer hübschen Dame bestraft zu werden. Nun sitzt er auf einem harten Stuhl vor Isabella, die sich auf einem quietschenden Ledersofa räkelt. Sie trägt ziemlich unauffällige Kleidung. Nichts an ihr erinnert an das Klischee einer Domina. Frau Falke verbittet sich auch ausdrücklich, als solche bezeichnet zu werden! Sie streicht sich ihr schulterlanges, mittelblondes Haar zurück. Jonas gefällt ihre enge, schwarze Hose mit dem dazu passenden Longsleeve und der schlichten Silberkette um ihren Hals. Isabella hat sich ihr glattes Haar mit einem schwarzen Band zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden. Jonas schwitzt. Diese Frau verunsichert ihn mehr, als er sich eingestehen will.

„Hmm Jonas, ich denke, dass wir uns schon verstehen werden! Du brauchst nur zu gehorchen, dann wirst auch du eines Tages ein großer Junge sein. Aber das dauert noch, denn wir stehen ja ganz am Anfang deiner Erziehung! Siehst du Jonas, ich will dich nicht ernsthaft verletzen, indem ich dich auspeitsche oder so etwas! Nein, zwischen uns läuft das liebevoller ab, was aber nicht heißt, dass es nicht schmerzhaft sein kann! Dort ist dein zukünftiger Platz, mein kleiner Lausejunge. Genau hier, über meinem Schoß! Wenn ich dir sage, dass du dich überlegen sollst, wirst du auf der Stelle parieren!“ Isabella klatscht sich mit der Handfläche auf die Oberschenkel. Jonas spürt, dass sich sein Penis verhärtet. Isabella lächelt wissend. Jonas merkt, dass er ihr nichts wird verheimlichen können!

„Einen kleinen, unsicheren Jungen sehe ich vor mir! Du brauchst eine starke Frau, die dich an die Hand nimmt. Du bist ein bockiges, trotziges Kind, das Erziehung benötigt. Ich habe meistens Bengel wie dich hier bei mir zuhause, um die ich mich kümmern muss, aber es sind auch ein paar Mädchen dabei! Wenn du eine Zeitlang bei mir bist, wirst du eines davon kennenlernen. Rosemarie würde zu dir passen! Aber das hat noch Zeit, Jonas, nun bist du erst einmal die Hauptperson. Hmm, ich will dir mal veranschaulichen, was dich demnächst erwartet. Wenn du gegen meine strengen Regeln verstößt, wanderst du über meine Knie. Dort wirst du dich die nächsten Monate meistens aufhalten! Deine Hosen und Unterhosen werde ich auf deine Fußknöchel ziehen. Mit dem Gesicht nach unten liegst du dann über meinem Schoß, während dein kleiner Po in die Luft ragt. Wenn es mit dem Warmmachen los geht, werden schon die ersten Tränen über deine Bäckchen kullern. Oh ja, der unartige Jonas wird sich so sehr schämen, weil er von seiner strengen Erzieherin übers Knie gelegt wird. Ich erwarte, dass du dich nicht wehrst und brav über meinem Schoß liegen bleibst! Schön stillhalten wirst du, wenn ich mich um deinen frechen Po kümmern werde. Vergiss das ja nie, Jonas!
Du darfst ruhig jammern, denn das gehört nun mal dazu, wenn es den Popo voll gibt! Du solltest aber nicht zu arg rumzappeln, da es sonst ein paar zusätzliche Klatscher geben wird. Hmm, kleiner Junge, jetzt bekommst du es mit der Angst zu tun. Oh ja, ich werde dich beschämen, indem ich dich über meine Knie lege, wann immer ich meine, dass es notwendig ist! Wenn dein hübscher Hintern schön rot und heiß gehauen ist, werde ich dich mit der Nasenspitze voran in die Ecke stellen. Dort bleibst du dann stehen, bis ich dich wieder zu mir rufe. Denke über deine Fehler nach, mein kleiner Junge! Ach ja, benutze lieber keine schmutzigen Worte, Jonas. Wenn du es doch tust, werde ich dir gründlich den Mund mit Seife auswaschen, um dir dann danach gleich wieder den Popo zu versohlen. Ich kenne mich mit unerzogenen Jungen aus und weiß genau, wie ich mit euch umzugehen habe!“

Jonas spürt deutlich die Beule, welche seine Anzugshose strapaziert. Am liebsten würde er sich gleich über Isabellas Schoß begeben, um sich an ihre strafende Hand zu gewöhnen. Er rutscht unruhig auf seinem Stuhl, lenkt sich ab, indem er Isabella nach diesem Mädchen namens Rosemarie fragt. Sie lacht, als er zaghaft die Hand hebt, um anzukündigen, dass er etwas sagen möchte. Isabella frägt nach: „Was hat denn mein kleiner Lausejunge? Musst du Pipi machen, oder weswegen streckst du?“
Jonas wird feuerrot. Isabella Falke verunsichert ihn in jeglicher Hinsicht. Er muss sich zusammennehmen, um ihre Frage zu beantworten: „Nein…ich möchte nur gerne etwas über das Mädchen wissen? Sie sagten, dass diese Rosemarie zu mir passen würde. Was bedeutet das denn?“

„Was für ein vorwitziger, kleiner Junge du doch bist!“ Isabella lacht schallend, ehe sie anfügt: „So sind sie eben die Lausebengel – furchtbar neugierig! Rosemarie ist ein ungezogenes Mädel in deinem Alter. Ich finde, dass sie dir ähnelt, und deswegen werdet ihr Zwei eines Tages zusammen die Popos vollkriegen! Nun sollte aber erst unser Kennenlernen stattfinden. Jonas, du wirst dich jetzt von deinem Hintern erheben und zu mir rüber kommen! Na los, Marsch Marsch!! Ich warte nicht gerne.“

Jonas steht sofort auf. Er traut sich kaum, Isabellas Gesicht anzusehen. Sehr langsam und mit bedächtigen Schritten kommt er auf sie zu. Sie sitzt nun sehr aufrecht auf der Ledercouch, tippt sich dabei auf die drallen Oberschenkel. Bevor sich Jonas aber darauf niederlassen darf, knöpft ihm Isabella die Hose auf. Jonas‘ neue Erzieherin öffnet seinen Reißverschluss, zieht ihm die Anzugshose einfach herunter. Nun kommt er sich wirklich wie ein kleiner Junge vor. Diese Empfindung verstärkt sich, da Isabelles Hand seinen Rücken beugt. Jetzt liegt Jonas über Frau Falkes Schoß, die sich sofort an seinem Slip zu schaffen macht. Jonas zittert wie Espenlaub, als die junge Frau in seine Unterhose langt. Isabella schmunzelt, freut sich sichtlich darüber, diesen kernigen Jungmännerpo aufzudecken.
Aber das kann Jonas nicht sehen. Seine Augen füllen sich mit Tränen. Er fühlt sich erniedrigt, beschämt. Noch spürt er keinen Schmerz, aber Jonas fühlt, dass sie in sein Innerstes blicken wird.

„Oh je, da muss sich der kleine Junge so sehr schämen, dass gleich die Tränen fließen! Oh ja, das ist schlimm, wenn einem auf die Schliche gekommen wird, stimmt‘s Kleiner? Ja, ja – das ist ziemlich peinlich für dich, dass ich mir deinen kleinen Arsch anschaue!“ Isabella tätschelt seinen bebenden Po.
„Oh ja, Jonas war furchtbar frech und kriegt deswegen den Popo voll! Er wird gleich mit den Beinen strampeln und versuchen, sich wegzudrehen. Nein, nein – das solltest du lieber nicht tun! Du denkst vielleicht, dass sich dein Betragen kaum bessern wird, wenn ich nur meine Hand benutze? Täusche dich nicht, junger Mann! Ich verspreche dir, dass du mich bald um Gnade anflehen wirst. Sehr bald!“

Ein knallhart ausgeführter Handschlag landet auf seiner Pobacke. Es ist die linke Arschhälfte, die Isabella getroffen hat. Die schöne Erzieherin hebt ihren Arm, nimmt sich Jonas‘ rechte Seite vor. Es tut weh, mehr als er angenommen hatte. Sie drückt ihn fest nach unten, wo sich sein Glied an ihre Körpermitte drängt. Isabella Falke beherrscht die Kunst der weiblichen Dominanz. Sie spielt keine Rolle, strahlt dafür eine angeborene Autorität aus. Dieses Vollweib weiß einfach, wie Lausebengel am besten zu behandeln sind. Jonas denkt an Rosemarie, die ja bestimmt auch schon über Frau Falkes Knien leiden musste. Sein Schwanz wird härter, als er an ihren roten Mädchenpopo denkt. Isabella scheint seine schmutzigen Fantasien zu kennen, denn sie haut immer fester auf seinen zuckenden Arsch. Jonas windet sich über ihren straffen Schenkeln. Isabella versohlt ihn so, wie es im zusteht.

„Na, mein Junge, wird es dir langsam wärmer? Hmm, das tut weh am Hintern! Wirst du ein braver Bub sein in Zukunft? Ich sorge dafür, dass aus dir ein großer Junge wird, auf den die Mami stolz sein kann! Hmm, wäre das was? Aber vorher brauchst du noch ein bisschen was hintendrauf, Jonas…!“

Er ist kurz davor. Diese Frau scheint ihn in und auswendig zu kennen. Jonas schreit vor Schmerz, lässt seinen Tränen freien Lauf. Isabella bricht seine Blockade auf, dringt in die Geheimnisse seiner Seele vor. Jonas windet sich hilflos über ihren Schenkeln, kann die Tröpfchen nicht länger zurückbehalten. Frau Falke sieht ihm das gerne nach, da so etwas bei kleinen Jungs schon mal vorkommen kann. Sie brennt ihm noch jeweils fünf Stück auf jede Arschbacke, die dadurch die richtige Farbe bekommen.
Isabella streichelt nun seinen furchtbar heißen Hintern. Jonas liegt zitternd da, mit zuckendem Po.
„Hmm…so ein heißer Popo…den wirst du dir in der Ecke abkühlen, Jonas! Aber trau dich ja nicht, ihn zu reiben! Dein schmerzender Hintern soll dich daran erinnern, dass du ein guter Junge werden willst! Du möchtest doch, dass ich auf dich stolz sein kann, oder? Na also, das dachte ich mir doch! Geh jetzt…letzte Woche ist Rosemarie dort in der Ecke gestanden! Ihr Popo war feuerrot, noch viel schlimmer als dein Hintern! Geh schon Jonas…ich ruf dich dann, wenn ich denke, dass es genug ist…“
Jonas geht wie befohlen. Er stellt sich mit dem Gesicht zur Wand, will es Frau Falke nicht nur Recht machen. Jonas möchte, dass sie zufrieden mit ihm ist – mit ihrem unartigen, kleinen Jungen. Er hört ihre Stimme, die sich in seine Gehörgänge schleicht. Frau Falke gibt die Regeln vor, sagt ihm was er zu tun hat: „Kleine Jungs wie du brauchen Führung, Jonas! Sie benötigen strenge Regeln, die eingehalten werden müssen – unbedingt eingehalten! Solltest du das vergessen oder mich auf andere Weise enttäuschen, werde ich dich unweigerlich übers Knie legen…dir deine Hose und Unterwäsche abziehen…und dir dann deinen kleinen, frechen Po versohlen! Ich treffe jetzt die Entscheidungen für dich! So lange, bis du dich wie ein braver, großer Junge verhältst und nicht wie ein kleines Kind! Oh ja Jonas, bisher benimmst du dich wie ein kleiner, frecher Lausbub – nicht wie ein Mann. Nein, solche unartigen Jungs wie dich kenne ich zu genüge. Ihr braucht nicht nur eine strenge Hand, sondern jemanden, der euch euren Platz zuweist! Ich werde mich um dich kümmern!“

Jonas nickt pflichtschuldig. Isabella spricht Jonas geradezu aus der Seele. Aus den Augenwinkeln sieht er, wie sie sich von seinem Spritzer säubert. Jonas fragt sich, was seine Freundin wohl sagen würde? Hanna konnte er so etwas nicht erzählen! Sie war ein in sich gekehrter Mensch, der kaum aus sich rauskam. Jonas seufzt leise. Wie gerne hätte er sich von Hanna den Po versohlen lassen, oder auch sie einmal übers Knie gelegt? Oh ja, das würde ihm auch Spaß machen! Er wusste nicht, wie lange er so dagestanden hatte, als ihn Frau Falkes Stimme zurückholt. Ihm wird schlagartig bewusst, dass seine Hosen unten sind. Isabella erinnert ihn daran: „Jetzt bist du lange genug in der Ecke gestanden und hast deinen nackten Hintern gezeigt! Dein erster Erziehungstag ist beendet! Komm jetzt zu mir.“

Sie spricht wieder mit dieser eigentümlichen Stimmfärbung, dieser Mischung aus Güte und Strenge. Jonas beeilt sich, um zu ihr zu kommen. Isabella zieht ihm Slip und Hose hoch, die sie auch eigenhändig zuknöpft. Er kommt sich wie ein Knabe vor, den die Mama ankleidet. In ihren stahlblauen Augen liegt ein besonderer Glanz. Er beweist, dass ihr Jonas als Zögling zusagt. Isabella gibt ihm einen Klaps, ehe sie ihn auf die nächste Woche einbestellt. Sie überlegt, ob sie nicht Rosemarie dazu nehmen soll. Dieses stille, ruhige Mädchen scheint ihr das perfekte Gegenstück zu Jonas zu sein. Sie hatte sich vor rund einem Monat bei Isabella gemeldet. Rosi wollte wie ein schlimmes Mädchen behandelt werden. In genau diesem Wortlaut beschrieb sie ihre Vorstellung. Isabella wusste nicht viel mehr über diese 25jährige Rothaarige. Sie legte Rosemarie regelmäßig übers Knie, schimpfte sie vorab tüchtig aus. Isabella gibt Jonas denselben Termin wie Rosi. Er ahnt nichts von diesem geplanten Doppel seiner Erzieherin. Als sich Jonas von ihr verabschiedet hat, stellt sich Isabella unter die heiße Dusche. Sie freut sich auf die Stunde mit Rosemarie und Jonas. Die Dreißigjährige liebt ihren Beruf, der für sie eine echte Berufung bedeutet. Frau Falke stöhnt, als sie an Jonas denkt. Wie er über ihrem Schoß zuckte, als sie ihm den Hintern vollhaute. Isabella spürte seinen Steifen, der mit jedem Hieb stärker anschwoll. Nun fingert sie sich, während die andere Hand nach der Brause greift. Frau Falke zielt zwischen ihre Beine, nachdem sie den Strahl neu eingestellt hat. Hart prasselt das Wasser auf ihre geöffnete Spalte, reizt den erhobenen Kopf ihres Kitzlers. Sie wimmert vor Geilheit, reibt ihren nackten Po an den Badfliesen. Ein Schauer überwältigt sie, so dass sie sich hinsetzen muss. Isabella wird Jonas und Rosi die Popos versohlen! Die Schlingel können sich auf etwas gefasst machen. Isabella kommt es, als sie daran denkt. Sie bleibt auf dem Boden der Duschwanne hocken, bis sie sich einigermaßen gefasst hat. Ihr steht ein sehr schöner Termin bevor.
Isabella spürt die Verbindung zwischen Jonas und Rosemarie. Da gibt es ein kleines Geheimnis, das sie gerne lüften möchte. Das Mädchen und der Junge sind sich sehr ähnlich, ohne es zu wissen. Isabella Falke wird ihnen auf die Sprünge helfen. Ihr ist völlig bewusst, dass dies eine der intensivsten Sessions wird, die sie jemals abgehalten hat. Isabella lächelt zufrieden, als es ihr ein letztes Mal kommt. Sie erhebt sich, trocknet sich mit dem Frotteetuch ab. Isabellas Gedanken sind bei Rosi und Jonas, als sie sich müde ins Bett legt. Isabella wird ihre Zöglinge zusammenführen. Jonas und Rosi verbindet etwas. Frau Falke will herausfinden, um was es sich dabei handelt. Sie schläft lächelnd ein.

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